ArkoN
ehemaliges Vinylkind ;-)
Ich habe mir den Mixer anfang des Jahres gekauft weil ich noch kein Geld für einen djm600 hatte. Meine Planung war und ist ihn bis zu meinem 13.ten Monatslohn zu benutzen. Ich habe einige Erfahrungen mit dem djm600 und werde gewisse Punkte vergleichen.
Als ich in den Händler meines Vertrauens schritt, standen dort alle Mixer rum zum ausprobieren(ohne Soundquelle dran), da schritt ich gleichmal an den hochgelobten xone:92 spielte mit den Fadern rum und dachte wooow.... Aber zurück zum Behringer. Ich hatte mich ja schon vorher im Internet reichlich informiert und für mich Stand fast, es wird der Behringer VMX300 sein.
Testbericht
Also war mir zuerst auffiel waren die Line und Crossfader, sie waren leichtgängig boten trozdem noch einen leichten Wiederstand, ich war positiv überrascht. Im Direktvergleich zu einem djm600 oder xone:92 waren sie nicht wirklich soviel schlechter. Ich spreche hier nicht von der Langlebigkeit oder Robustheit dieser Eigenschaften, nur vom Ersteindruck.
Die EQs sollen ja bis -32db killen und die vom djm600 nur bis -28db. Soviel zu den Zahlen, in Wirklichkeit killen die EQs des VMX300 keineswegs mehr ab mit seinen -32db als der djm600er mit den -28db. Der VMX300 hat aber Kill Switches die soweit gut funktionieren, ich aber nicht wirklich gebrauchen kann. (Für House, Electro)
Die Vorhörfunktion, beziehungsweise die Kopfhörersektion finde ich ist sehr gut gelöst. Hier ist alles möglich was das DJ Herz begehrt.
Die Pegelanzeige ist schön lang und brauchbar, der Gain ist zieht bisschen zu wenig gut. Beziehungsweise hat zuwenig Auswirkung auf die Lautstärke.
Rechts und links beim Crossfader befinden sich Beatcounter für beide Kanäle, die Anordnung ist recht geschickt gelöst und wenn Beatcounter nun auch zu gebrauchen wären, wäre dies ideal. Leider lassen sich die Beatcounter nicht ausschalten, darum hab ich sie mit schwarzem Klebeband überklebt, siehe hier:
http://www.arkon.ch/index.php?About_me:bilder:equipment&pic=1&page=0
(Die Beatcounter sind so zirka auf 3-6bpm genau..... )
Die Kurve des Crossfaders lässt sich stufenlos durch ein Drehrad einstellen. Die Kurven der Linefader lassen sich auch einzeln einstellen in drei Stufen. Beim djm600 findet man nur für den Crossfader die Funktion die Kurve zu manipulieren, soviel ich weiss. Also ein Vorteil vom VMX300er.
Der 3D Sourround Sound Effekt sowie der Beat Assist und der Sync Lock sind sinnlose Effeke. Der Crossfader lässt sich nur am Kanal 2 und 3 gebrauchen, ist also auf diese zwei fixiert. Ein Nachteil, beim djm600er sind diese frei belegbar.
Trozdem muss ich sagen das die Verarbeitung ordentlich ist, und die EQs gut zu gebrauchen. Die Vorhörfunktion finde ich sehrgut und für den Einstieg ist man mit diesem Mixer sicherlich nicht schlecht bedient. Man sollte ihn nicht mit dem djx-700 gleichstellen, weil dazwischen liegen Welten auch wenns die gleiche Firma ist. Ich habe bis jetzt nicht bereut den Behringer Mixer gekauft zu haben, und werde gegen eine Jahr wie geplant meinen djm600er holen.
Über Internet kriegt man ihn für zirka 149 Euro. Ich denke ein durchaus fairer Preis.
Für 100 Euro mehr kriegt man einen Denon X100. Ich denke für einen Hiphop DJ würde sich das lohnen diese 100 Euro mehr zu investieren auch wenns nur zum Einstieg gedacht ist. Aber für Leute im Elektronischen Musikbereich ist der VMX300 als Einsteigermixer sicherlich eine gute Wahl.
Ja das wars erstmal, falls ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, schreibt mir doch ne PM.
Herstellerlink:
http://www.behringer.com/VMX300/index.cfm?lang=ger
Als ich in den Händler meines Vertrauens schritt, standen dort alle Mixer rum zum ausprobieren(ohne Soundquelle dran), da schritt ich gleichmal an den hochgelobten xone:92 spielte mit den Fadern rum und dachte wooow.... Aber zurück zum Behringer. Ich hatte mich ja schon vorher im Internet reichlich informiert und für mich Stand fast, es wird der Behringer VMX300 sein.
Testbericht
Also war mir zuerst auffiel waren die Line und Crossfader, sie waren leichtgängig boten trozdem noch einen leichten Wiederstand, ich war positiv überrascht. Im Direktvergleich zu einem djm600 oder xone:92 waren sie nicht wirklich soviel schlechter. Ich spreche hier nicht von der Langlebigkeit oder Robustheit dieser Eigenschaften, nur vom Ersteindruck.
Die EQs sollen ja bis -32db killen und die vom djm600 nur bis -28db. Soviel zu den Zahlen, in Wirklichkeit killen die EQs des VMX300 keineswegs mehr ab mit seinen -32db als der djm600er mit den -28db. Der VMX300 hat aber Kill Switches die soweit gut funktionieren, ich aber nicht wirklich gebrauchen kann. (Für House, Electro)
Die Vorhörfunktion, beziehungsweise die Kopfhörersektion finde ich ist sehr gut gelöst. Hier ist alles möglich was das DJ Herz begehrt.
Die Pegelanzeige ist schön lang und brauchbar, der Gain ist zieht bisschen zu wenig gut. Beziehungsweise hat zuwenig Auswirkung auf die Lautstärke.
Rechts und links beim Crossfader befinden sich Beatcounter für beide Kanäle, die Anordnung ist recht geschickt gelöst und wenn Beatcounter nun auch zu gebrauchen wären, wäre dies ideal. Leider lassen sich die Beatcounter nicht ausschalten, darum hab ich sie mit schwarzem Klebeband überklebt, siehe hier:
http://www.arkon.ch/index.php?About_me:bilder:equipment&pic=1&page=0
(Die Beatcounter sind so zirka auf 3-6bpm genau..... )
Die Kurve des Crossfaders lässt sich stufenlos durch ein Drehrad einstellen. Die Kurven der Linefader lassen sich auch einzeln einstellen in drei Stufen. Beim djm600 findet man nur für den Crossfader die Funktion die Kurve zu manipulieren, soviel ich weiss. Also ein Vorteil vom VMX300er.
Der 3D Sourround Sound Effekt sowie der Beat Assist und der Sync Lock sind sinnlose Effeke. Der Crossfader lässt sich nur am Kanal 2 und 3 gebrauchen, ist also auf diese zwei fixiert. Ein Nachteil, beim djm600er sind diese frei belegbar.
Trozdem muss ich sagen das die Verarbeitung ordentlich ist, und die EQs gut zu gebrauchen. Die Vorhörfunktion finde ich sehrgut und für den Einstieg ist man mit diesem Mixer sicherlich nicht schlecht bedient. Man sollte ihn nicht mit dem djx-700 gleichstellen, weil dazwischen liegen Welten auch wenns die gleiche Firma ist. Ich habe bis jetzt nicht bereut den Behringer Mixer gekauft zu haben, und werde gegen eine Jahr wie geplant meinen djm600er holen.
Über Internet kriegt man ihn für zirka 149 Euro. Ich denke ein durchaus fairer Preis.
Für 100 Euro mehr kriegt man einen Denon X100. Ich denke für einen Hiphop DJ würde sich das lohnen diese 100 Euro mehr zu investieren auch wenns nur zum Einstieg gedacht ist. Aber für Leute im Elektronischen Musikbereich ist der VMX300 als Einsteigermixer sicherlich eine gute Wahl.
Ja das wars erstmal, falls ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, schreibt mir doch ne PM.
Herstellerlink:
http://www.behringer.com/VMX300/index.cfm?lang=ger
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