Mando
bin mal zigaretten holen
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Ist zwar kein neues Thema, aber immer wieder interessant zu erkennen, wieviel in der schriftlichen Kommunikation (gerade im Internet über unzählige Foren) missverstanden werden kann, gerade weil jeder einen anderen Blickwinkel sieht und eine andere Denkweise hat:
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Die Kommunikation mit E-Mails führt häufiger zu Missverständnissen als gemeinhin gedacht. Einer Studie der University of Chicago zufolge ist es purer Zufall, ob der Adressat einer E-Mail genau dasselbe darin versteht, was der Absender gemeint hat. Schuld daran sind die Tücken und die unausgesprochenen und erwarteten Dinge der nonverbalen Kommunikation.
Die Forscher beauftragten je eine Hälfte von 30 Studentenpaaren damit, sich gegenseitig banale Aussagen über das Wetter, das Essen in der Mensa oder andere Alltagsthemen zu zuschicken. Einmal sollten die Aussage nüchtern-neutral,das andere Mal sarkastisch formuliert sein.
Die Aussagen wurden vom Empfänger der E-Mail nur in 50 Prozent der Fälle auch so verstanden, wie der Absender sie verfasst hatte. Die Forscher folgern daraus, dass die Absender beim Verfassen einer E-Mail auch eventuelle Stimmungen und Tonfälle im Hinterkopf haben, die der Empfänger aber nicht kennen und wissen kann.
Auch Symbole wie Smileys oder allgemeingültige Abkürzungen von Verhaltensregeln im Internet könnten die Missverständnisse bei dieser Art der nonverbalen Kommunikation nur bedingt vermeiden.
Fazit der Studie: In wichtigen Dingen ist ein Telefonat oder ein persönliches Gespräch allemal besser als eine E-Mail.
Quelle: cid
Autor: Joachim Scheible
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Anmerkung von mir:
Ich glaube, es liegt einfach daran, dass man Buchstaben niemals so betonen kann, wie man es ausspricht. Es fehlt einfach die "Melodie" und der "Ton" darin, auch trotz Smilies oder Unterstrichen.
So setzt jeder der Leser den Tonfall auf die Wörter oder Buchstaben, wie er sie für richtig hält. So entsteht dann oftmals ein ganz anderer Sinn.
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Die Kommunikation mit E-Mails führt häufiger zu Missverständnissen als gemeinhin gedacht. Einer Studie der University of Chicago zufolge ist es purer Zufall, ob der Adressat einer E-Mail genau dasselbe darin versteht, was der Absender gemeint hat. Schuld daran sind die Tücken und die unausgesprochenen und erwarteten Dinge der nonverbalen Kommunikation.
Die Forscher beauftragten je eine Hälfte von 30 Studentenpaaren damit, sich gegenseitig banale Aussagen über das Wetter, das Essen in der Mensa oder andere Alltagsthemen zu zuschicken. Einmal sollten die Aussage nüchtern-neutral,das andere Mal sarkastisch formuliert sein.
Die Aussagen wurden vom Empfänger der E-Mail nur in 50 Prozent der Fälle auch so verstanden, wie der Absender sie verfasst hatte. Die Forscher folgern daraus, dass die Absender beim Verfassen einer E-Mail auch eventuelle Stimmungen und Tonfälle im Hinterkopf haben, die der Empfänger aber nicht kennen und wissen kann.
Auch Symbole wie Smileys oder allgemeingültige Abkürzungen von Verhaltensregeln im Internet könnten die Missverständnisse bei dieser Art der nonverbalen Kommunikation nur bedingt vermeiden.
Fazit der Studie: In wichtigen Dingen ist ein Telefonat oder ein persönliches Gespräch allemal besser als eine E-Mail.
Quelle: cid
Autor: Joachim Scheible
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Anmerkung von mir:
Ich glaube, es liegt einfach daran, dass man Buchstaben niemals so betonen kann, wie man es ausspricht. Es fehlt einfach die "Melodie" und der "Ton" darin, auch trotz Smilies oder Unterstrichen.
So setzt jeder der Leser den Tonfall auf die Wörter oder Buchstaben, wie er sie für richtig hält. So entsteht dann oftmals ein ganz anderer Sinn.