Laptop fürs Livespielen

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Kenrik29a

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Greetings.
Wir haben vor in näherer Zukunft Live zu spielen. Derzeit bin ich am überlegen dafür nen Laptop anzuschaffen an den wir dann unsere 3MidiController hängen. Mich würde mal interessieren was in dem Bereich brauchbar ist und was es kostet. Alternativ könnten wir natürlich unseren PC jedesmal mitkarren. Möchte ich aber nach Möglichkeit vermeiden.

Thx.
 
ich hab n HP nx9105 mit 1GB RAM und nem AMD 64er 3700+ ;)
der läuft ganz anständig und sogar teilweise besser als mein standrechner :p
den haben auch einige unserer künstler, weil der auch einfach stabil ist und n
anständig verarbeitetes chassis hat ;)
 
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Ich kann als Alternative ansonsten ohne schlechtes gewissen ein Barebone-System empfehlen:

- Bei geringerem Preis leistungsfähiger als jedes Laptop.
- Relativ leicht zu transportieren (wenn man mal vom Monitor absieht - aber für live kann man sich ja auch nen kleinen LCD leisten, der dann wieder recht handlich ist).
 
barebone wäre wirklich ne schöne variante. man sollte dabei jedoch beachten möglichst 2,5"-notebook-harddisks zu benutzen. die 3,5"-varianten, die vorzugsweise bei normalen desktop-rechnern eingesetzt werden sind nicht so stossempfindlich. das könnte sich im mobilen einsatz rächen. ich hab auch schon von fällen gehört, wo aufgrund extrem lauter bässe die normale desktop-platte sich nicht mehr richtig positionieren konnte, was wiederrum in aussetzern in der sound-wiedergabe resultierte.

bei notebooks habe ich mit acer gute erfahrungen gemacht. viel notebook für wenig geld, zudem noch sehr stabil :)
 
Mache seit ca. 6 jahren am rechner musik und hab in der zwischenzeit auch schon ein paar kleinere livegeschichten gemacht (bin nicht so der extrovertierte typ =).

Würde die entscheidung in erster linie von euren vorhaben abhängig machen. Sprich: Welche software nutzt du/ihr, wie cpu-lastig sind die sets, welche schnittstellen (audio/midi) werden benötigt, etc.

Wenn du gestandener pc.user bist und das gefühl hast, dass du auch unter windows all deine projekte verwirklichen kannst, würd ich dir von nem powerbook abraten. Wenn du allerdings vorhast in den nächsten jahren professioneller zu produzieren würd ich nen apfel schon in die engere wahl mit aufnehmen.

Gib uns mal ein paar mehr infos zu deinen live.vorhaben, dann ist's leichter anregungen und tips zu geben...
 
Ey Notebooks gibts ja echt wie Sand am Meer. Da blickt ja keiner mehr durch!

Hab letztens gehört, dass man auch auf die Abschirmung des Netzteils achten soll.
Was ist da dran? Gibts Notebookmarken die unabhängig von der Leistung fürs Produzieren ungeeignet sind?
 
Wär natürlich blöd wenn du störsignale auf dem output hast. Allerdings hat man ja eh meistens noch ein externes audiointerface dran. Weiß nicht wie anfällig usb 2.0 und firewire ports für eintreuungen vom netzteil sind.
 
Sicher steckt in nen barebone mehr Leistung - Bloss warum verwendet im Live-Sektor kaum jemand Barebones ? ? ?
Mein Hardwarehändler sagte mir bei meiner jetzigen PC-Neuanschaffung, das die Dinger immer wieder nen Hitzeproblem bekommen.... Den Temperaturen würde er keine Hardidsc aus setzen wollen - Die Spezis von Muikcomputer übrigens führen übrigens keine Barebones.




nullpunkt schrieb:
Ich kann als Alternative ansonsten ohne schlechtes gewissen ein Barebone-System empfehlen:

- Bei geringerem Preis leistungsfähiger als jedes Laptop.
- Relativ leicht zu transportieren (wenn man mal vom Monitor absieht - aber für live kann man sich ja auch nen kleinen LCD leisten, der dann wieder recht handlich ist).
 
SuperBrill schrieb:
Ey Notebooks gibts ja echt wie Sand am Meer. Da blickt ja keiner mehr durch!

ich hab das auch festgestellt, als ich nach nem serato book gesucht habe. das grundübel liegt darin, dass man notebooks nicht frei zusammenstellen kann wie ein pc, sonst wärs leicht:

asus mainboard, infineon speicher, seagate platte, NEC oder LG brenner, Matrox grafik, logitech maus, cherry tastatur, eizo bildschirm. die besten marken in ihren bereichen. das sind relative konstanten.

bei pc basierten notebooks ist IBM das professionellste.

aber die kosten schon irre viel.

und eine krankheit haben sie alle: windows. daher will ich mir ein ibook zulegen. die macwelt ist um einiges unkomplizierter, allein schon der produktauswahl wegen. mit education rabatten sind die dinger genauso günstig wie pc notebooks, nur fescher, durchdachter und mit stabilerem OS.

thema BenQ: die gesamte marke ist mir suspekt. allein schon deshalb, weil sie viel zu jung ist. aber erstmal die welt mit werbung zumüllen. das wirkt mir alles viel zu consumerlastig
 
@ Danny DJ

von IBM Notebooks habe ich auch viel gutes gehört. Ebenfalls von den Business Notebooks von HP.

Ach zu der Shared Memory Sache: Nicht immer steht das dabei? Woran dann erkennbar? Schlagt mich ruhig, wenns ne dämliche Frage sein sollte:)
 
Ach zu der Shared Memory Sache: Nicht immer steht das dabei? Woran dann erkennbar? Schlagt mich ruhig, wenns ne dämliche Frage sein sollte:)[/QUOTE]

Dafür wird in der Umkehrung immer hervorgehoben wenn eine seperate Grafik verbaut ist.

BTW: Man kann sich Notebooks auch konfigurieren ... bis hin zur Gehäusefarbe. Z.B. hier
 
Moinsen,

wie wäre es mit dem Toshiba Satellite. Ich benutze meine Schleppi für FS1 und Cubase sx2 und läuft auch über längere Zeit stabil.


Greetz blunta
 
Jep, zweiter hat einen extra Grafikchip mit 64MB.
Erster Intel Onboard, also Shared Memory.
 

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