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Dave Kandis
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EDIT: Hab jetzt den Beitrag mal etwas neu geschrieben, damit auch durchkommt was ich eigentlich meine. Sorry, für diesen (man muss es leider sagen) teils schwachsinnigen Beitrag. War gestern etwas "komisch drauf" (genauer möchte ich es nicht erläutern :d).
Also, das worauf ich wirklich hinaus wollte ist, dass das Jugendarbeitsschutzgesetz einem in meinem Alter einen dicken Strich durch die Rechnung macht/machen kann. Ich kann verschiedene Ausbildungsberufe nicht machen, weil diese durch das Gesetz eben Volljährigkeit erfordern. Das hat auch in gewissem Maße seinen Sinn. Nur wenn ich meine letzte Ausbildung anschaue: Keine Mittagspause, 10 Stunden am Tag, "Ausbeutung", dann denke ich, dass der Staat auch auf die Durchsetzung dieses Gesetzes achten sollte. Denn ob ich mit 16 mich länger als bis 00:00 irgendwo aufhalte wird ständig mit allen Mitteln überprüft, aber dass ich in meiner Ausbildung nicht einmal Mittagspause machen kann/darf, interessiert 1. niemanden und 2. wird es auch nicht überprüft. Diese Ausbildung war nebenbei bemerkt nicht auf der Baustelle, sondern im Büro (ganz normaler kaufmännischer Beruf).
Meiner Meinung nach sollte man bei beiden Gesetzen auf die Einhaltung achten, was im Moment aber nicht geschieht, auch beim Jugendschutzgesetz wäre da noch mehr "drin".
Das Jugendschutzgesetz hat auf jeden Fall seinen Sinn und das will ich auch überhaupt nicht in Frage stellen. Aber was einem zum Nachdenken anregen sollte, ist der Vergleich mit dem Jugenschutzgesetz in Österreich: Dort darf man mit 16 fast alles und trotzdem funktioniert es dort doch auch. (Rauchen darf man dort aber unter 18 glaub ich auch nich mehr, Alkohol ist ebenfalls verboten, was auch richtig ist.)
Also um es kurz mal auf den Punkt zu bringen: Ich finde man sollte das Jugenarbeitsschutzgesetz einfach insofern lockern, dass auch Minderjährigen bestimmte Tätigkeiten nicht verwehrt bleiben. Schließlich beklagt man sich ja, dass es zu viele Jugendliche gibt, die nach der Schule keinen Job finden.
Ich persönlich hab damit nur bedingt ein Problem, denn nach meiner 1. Lehrstelle fange ich im September eine an, die mir wirklich zusagt und die ich während eines mehrwöchigen Praktikums testen konnte.
Was mich eben auch an den Gesetzen stört, ist, dass sie eben auch nicht mehr unbedingt zeitgemäß sind. Schließlich müssen/sollen die Kinder immer mehr Verantwortung übernehmen (ob das jetzt in der Schule oder daheim ist), aber werden eben weiterhin wie Kinder behandelt. Dann sag ich mir natürlich schon: Warum soll ich mich verhalten wie ein Erwachsener, ich bin doch noch ein Kind, also werde ich mich auch so verhalten.
@ alle Mods:
von mir aus könnt ihr hier auch dicht machen, oder das Thema komplett löschen, denn es ist 1. nicht wirklich interessant und 2. war ich als ich es eröffnet habe nicht zurechnungsfähig. :d
Also, das worauf ich wirklich hinaus wollte ist, dass das Jugendarbeitsschutzgesetz einem in meinem Alter einen dicken Strich durch die Rechnung macht/machen kann. Ich kann verschiedene Ausbildungsberufe nicht machen, weil diese durch das Gesetz eben Volljährigkeit erfordern. Das hat auch in gewissem Maße seinen Sinn. Nur wenn ich meine letzte Ausbildung anschaue: Keine Mittagspause, 10 Stunden am Tag, "Ausbeutung", dann denke ich, dass der Staat auch auf die Durchsetzung dieses Gesetzes achten sollte. Denn ob ich mit 16 mich länger als bis 00:00 irgendwo aufhalte wird ständig mit allen Mitteln überprüft, aber dass ich in meiner Ausbildung nicht einmal Mittagspause machen kann/darf, interessiert 1. niemanden und 2. wird es auch nicht überprüft. Diese Ausbildung war nebenbei bemerkt nicht auf der Baustelle, sondern im Büro (ganz normaler kaufmännischer Beruf).
Meiner Meinung nach sollte man bei beiden Gesetzen auf die Einhaltung achten, was im Moment aber nicht geschieht, auch beim Jugendschutzgesetz wäre da noch mehr "drin".
Das Jugendschutzgesetz hat auf jeden Fall seinen Sinn und das will ich auch überhaupt nicht in Frage stellen. Aber was einem zum Nachdenken anregen sollte, ist der Vergleich mit dem Jugenschutzgesetz in Österreich: Dort darf man mit 16 fast alles und trotzdem funktioniert es dort doch auch. (Rauchen darf man dort aber unter 18 glaub ich auch nich mehr, Alkohol ist ebenfalls verboten, was auch richtig ist.)
Also um es kurz mal auf den Punkt zu bringen: Ich finde man sollte das Jugenarbeitsschutzgesetz einfach insofern lockern, dass auch Minderjährigen bestimmte Tätigkeiten nicht verwehrt bleiben. Schließlich beklagt man sich ja, dass es zu viele Jugendliche gibt, die nach der Schule keinen Job finden.
Ich persönlich hab damit nur bedingt ein Problem, denn nach meiner 1. Lehrstelle fange ich im September eine an, die mir wirklich zusagt und die ich während eines mehrwöchigen Praktikums testen konnte.
Was mich eben auch an den Gesetzen stört, ist, dass sie eben auch nicht mehr unbedingt zeitgemäß sind. Schließlich müssen/sollen die Kinder immer mehr Verantwortung übernehmen (ob das jetzt in der Schule oder daheim ist), aber werden eben weiterhin wie Kinder behandelt. Dann sag ich mir natürlich schon: Warum soll ich mich verhalten wie ein Erwachsener, ich bin doch noch ein Kind, also werde ich mich auch so verhalten.
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von mir aus könnt ihr hier auch dicht machen, oder das Thema komplett löschen, denn es ist 1. nicht wirklich interessant und 2. war ich als ich es eröffnet habe nicht zurechnungsfähig. :d
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