S
shadynet
House und Hofnarr
So ich habe mir überlegt, dass ich mal einen Testbericht verfassen konnte.
Sony MDR-V700DJ
Ich habe diesen Kopfhörer nun schon seit Mai, ganz nebenbei sehr zufrieden.
Aussehen:
Die Ohrmuscheln sehen ziemlich klobig und unhandlich aus, sind sie aber nicht. Die Gelenke sehen für mich ziemlich OK aus, gebrochen ist bisher nichts, auch nach einigen Stürzen aus etwa 1 Meter aus meiner Hand.
Ausstattung:
3 Meter Spiralkabel, zumindest größtenteils Spiralkabel, etwa 60cm "normales" Kabel, OF-LFC (müsste es heissen) Kabel, halt sauerstofffreies Kupferkabel
50mm-Treiber mit genug Druck für laute Umgebungen
Nettes silbernes Design
Schraubbarer 3,5/6,3mm Stecker (vergoldet)
Sound:
Der Sound hängt ziemlich stark von der Quelle ab (finde ich zumindest) und auch von Mixer. Ich hatte schon mehrfach das "Glück" einen Ohringer DJX400 zu bedienen, und ich fand, dass der Kopfhörer nicht so gut daran klang. Allerdings an einem Pioneer DJM300 (sieht ja gleich aus) klang er meiner Meinung nach besser, liegt wohl an den billigen Ohringerteilen. Der Sound ist ziemlich druckvoll und immernoch klar, auch bei ziemlich lauten Lautstärken. Allerdings beim mp3-hören am Laptop fängt er bei manchen mit 128kBit und niedriger komprimierten Liedern an zu kratzen, eventuell ist es nur der Verstärker für den Kopfhörer im Laptop, ich weiss es nicht.
Fazit:
Die 119€ die ich damals bei eBay investiert habe, haben sich echt gelohnt. Ich habe allerdings auch keinen anderen Kopfhörer getestet außer dem Technics RP-DJ1200, wobei ich da kaum Bass gehört habe, was wohl schon an der starken Benutzung der der Kopfhörer vorher schon ausgesetzt wurde.
Nun zu dem Sony MDR-Q22LP
Diesen habe ich mir bei Walmart für 19$ gekauft, damit ich nicht immer meine guten MDR-V700DJ mit in den Bus zu Basketballspielen nehmen muss.
Aussehen:
Stylishes rundes Design, die "Oberschale" kann man tauschen wie bei Nokia-Handys (blau und silber im Lieferumfang)
Ausstattung: (da muss ich wohl bei Sony kopieren)
Allgemeine Daten
Offen Ja
Dynamisch Ja
Kapazität (W) 1
Treibereinheit (mm) 30
Membran PET
Frequenz (Hz) 20–24.000
Empfindlichkeit (dB/mW) 103
Magnet Neodym
Impedanz (Ohm) 24
Lautstärkeregler Nein
Kabeltyp OFC-Kabel (einseitige Kabelführung)
Kabellänge (m) 1.5
Stecker Stereo-Mini-Klinkenstecker (L-Form) mit vergoldeten Kontakten
Gewicht (g) 35
Sound:
Also zu dem Sound muss ich sagen, dass dieser nicht im geringsten an den oben getesteten rankommt, aber wär ja auch komisch bei einem Größenunterschied in der Membran von 2cm und 100€ Preisunterschied. Trotzdem kratzt der Kopfhörer nur wenn ich die Musikquelle (meistens Sony NetMD-Player) ziemlich weit aufdrehe und auch nur bei viel Bass und/oder stark kompressierte Lieder.
Fazit:
Gute Investition, sehr handlich für Reisen, Busfahrten, usw. Ich kann mich nicht beschweren, das wird erst der Fall wenn ich die Membran zerschossen hab mit zu lauter Musik oder wenn einer der Ohrbügel abgebrochen ist.
So genug geschrieben
Zufällig war das auch noch mein 100ster Beitrag
Sony MDR-V700DJ
Ich habe diesen Kopfhörer nun schon seit Mai, ganz nebenbei sehr zufrieden.
Aussehen:
Die Ohrmuscheln sehen ziemlich klobig und unhandlich aus, sind sie aber nicht. Die Gelenke sehen für mich ziemlich OK aus, gebrochen ist bisher nichts, auch nach einigen Stürzen aus etwa 1 Meter aus meiner Hand.
Ausstattung:
3 Meter Spiralkabel, zumindest größtenteils Spiralkabel, etwa 60cm "normales" Kabel, OF-LFC (müsste es heissen) Kabel, halt sauerstofffreies Kupferkabel
50mm-Treiber mit genug Druck für laute Umgebungen
Nettes silbernes Design
Schraubbarer 3,5/6,3mm Stecker (vergoldet)
Sound:
Der Sound hängt ziemlich stark von der Quelle ab (finde ich zumindest) und auch von Mixer. Ich hatte schon mehrfach das "Glück" einen Ohringer DJX400 zu bedienen, und ich fand, dass der Kopfhörer nicht so gut daran klang. Allerdings an einem Pioneer DJM300 (sieht ja gleich aus) klang er meiner Meinung nach besser, liegt wohl an den billigen Ohringerteilen. Der Sound ist ziemlich druckvoll und immernoch klar, auch bei ziemlich lauten Lautstärken. Allerdings beim mp3-hören am Laptop fängt er bei manchen mit 128kBit und niedriger komprimierten Liedern an zu kratzen, eventuell ist es nur der Verstärker für den Kopfhörer im Laptop, ich weiss es nicht.
Fazit:
Die 119€ die ich damals bei eBay investiert habe, haben sich echt gelohnt. Ich habe allerdings auch keinen anderen Kopfhörer getestet außer dem Technics RP-DJ1200, wobei ich da kaum Bass gehört habe, was wohl schon an der starken Benutzung der der Kopfhörer vorher schon ausgesetzt wurde.
Nun zu dem Sony MDR-Q22LP
Diesen habe ich mir bei Walmart für 19$ gekauft, damit ich nicht immer meine guten MDR-V700DJ mit in den Bus zu Basketballspielen nehmen muss.
Aussehen:
Stylishes rundes Design, die "Oberschale" kann man tauschen wie bei Nokia-Handys (blau und silber im Lieferumfang)
Ausstattung: (da muss ich wohl bei Sony kopieren)
Allgemeine Daten
Offen Ja
Dynamisch Ja
Kapazität (W) 1
Treibereinheit (mm) 30
Membran PET
Frequenz (Hz) 20–24.000
Empfindlichkeit (dB/mW) 103
Magnet Neodym
Impedanz (Ohm) 24
Lautstärkeregler Nein
Kabeltyp OFC-Kabel (einseitige Kabelführung)
Kabellänge (m) 1.5
Stecker Stereo-Mini-Klinkenstecker (L-Form) mit vergoldeten Kontakten
Gewicht (g) 35
Sound:
Also zu dem Sound muss ich sagen, dass dieser nicht im geringsten an den oben getesteten rankommt, aber wär ja auch komisch bei einem Größenunterschied in der Membran von 2cm und 100€ Preisunterschied. Trotzdem kratzt der Kopfhörer nur wenn ich die Musikquelle (meistens Sony NetMD-Player) ziemlich weit aufdrehe und auch nur bei viel Bass und/oder stark kompressierte Lieder.
Fazit:
Gute Investition, sehr handlich für Reisen, Busfahrten, usw. Ich kann mich nicht beschweren, das wird erst der Fall wenn ich die Membran zerschossen hab mit zu lauter Musik oder wenn einer der Ohrbügel abgebrochen ist.
So genug geschrieben
Zufällig war das auch noch mein 100ster Beitrag
