SenQue schrieb:
@Badtrans:
auf Rhythmus EQ-t?was is das?
Habe das bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Meine damit, dass man den Kram halt so Eqt (oder schon so auswählt), dass es rhythmustauglich ist und in den Song passt. Bei Rhythmus sollte man zum Beispiel (kann auch anders funktionieren) immer genug Punch in den unteren Mitten haben, aber nicht zu tief, dann matscht's.
Was oft vergessen wird, ist, dass es nie einen bestimmten Trick für irgendwas gibt, sondern immer ganze Verkettungen von Ideen und Arbeitsschritten für das optimale Ergebnis sorgen. Du baust den Kram einfach so ein, dass es "gallopiert" (coole Bezeichnung
) und Du musst Dir vor allem immer im Klaren darüber sein, was Du haben willst. Ich könnnte Dir deswegen jetzt nicht raten, eine auf den Ton X gestimmte Bongo von der Samplecd XY genau bei 985,56 Hz um 3,57 db anzuheben, damit's klingt. Entscheidend ist nämlich immer der Songkontext, jenes verwendete Rhythmusmaterial und vor allem Dein Geschmack.
SenQue schrieb:
sind deadnotes das gelcihe wie ghostenoteS?hab zwar gegooglet aber nix gefunden...
sorry, falsch geschrieben --> "Dead Note". Der Begriff ist eigentlich falsch gewählt, wenn man sich auf Sequenzer etc. bezieht. Sind so ähnlich wie Ghostnotes, aber der Begriff Ghostnote passt tatsächlich besser.
Hab da wohl was verwechselt, weil ich zur Zeit eher dicke Saiten zupfe als auf die Maus zu klicken und z. B. beim E-Bassspielen nennt man rhythmisch gespielte gedämpfte "Töne" ohne tonale , aber mit perkussiver Funktion "Dead Notes". Naja, beide Begriffe haben wohl eines gemeinsam - sie unterstreichen ein rhythmisches Thema.
SenQue schrieb:
bis jetz die besten erfahrungen mit einer kurzn, abgscwächten drum vor der hauptdrum.
habe das oben schon beantwortet. Man kann in der Musik nichts pauschal sagen. Gut ist immer, was gefällt.
