Frequenzweichen

Lunatic

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Analog
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Hallo zusammen

Mir ist da mal so ne idee durch denn Kopf Au einem Mixer hat man 3 Frequenzbänder High / Middle / Low mit dem lassen sich die schönen übergänge Mischen. Was wäre jetzt wenn 3 Turntables je noch eine Frequenzweiche hätten 16 Bänder wo man noch feiner einstellen kann und so vielleicht einen mal neuen Einzigartigen Mix Spielen könnte. Sozusagen 3 Quelen Perfekt ineinander mischen die Töne von denn Quelen besser Trennen. Erdung müsste dann halt am Mixer angehenkt werden wäre ja kein weiteres problem. Was meint ihr ist so was möglich? Macht es Sinn? Oder hatte vieleicht jemand schon was ähnliches ausprobiert?

Lunatic
______
Interessant ist was neu ist...
 
Komische Frage .....
Ich glaube, du meinst einen Equalizer (= engl. Ausgleicher).

Eine Frequenzweiche dient zum Beispiel in einem Lautsprecher dazu, das Audiosignal für Hoch-, Mittel- bzw. Tieftontreiber aufzuteilen. Dies geschieht über Hoch- und Tiefpässe.

Als Hochpass bezeichnet man Filter, die nur Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz passieren lassen. Gebräuchlich sind solche Filter in der Elektronik, können aber auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel Mechanik, Akustik oder Hydraulik vorkommen.

Als Tiefpass bezeichnet man Filter, die nur Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz passieren lassen. Gebräuchlich sind solche Filter in der Elektronik, können aber auch in anderen Bereichen (siehe oben), vorkommen.

Tiefpass-Filter werden auch als Höhensperre, Höhenfilter, High Cut, Treble Cut oder auch als Rauschfilter bezeichnet. Diese Begriffe sind in der Tontechnik gebräuchlich; sie zeigen direkter, wie der Filter das Signal bearbeitet.

mfg
 
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Naja, das vierte Regelband beim Xone leistet in Ausnahmefällen von etwas kritischen alten und damit verschlissenen Platten ganz gute Dienste, um den Klang etwas aufzufrischen, aber bei 16 Bändern wäre mir das dann doch zu viel. (Begrenzt) Sinn machen vielleicht noch durchstimmbare EQ-Filter (Tascam X-9?), um bei besagten Platten gezielter eingreifen zu können, aber das ist dann für den Standardgebrauch wieder unnötig und stiftet nur Verwirrung.
Prinzipell spricht aber auch hier nichts (technisches) dagegen, einen externen Phono-PreAmp zu benutzen, um so einen parametrischen EQ zwischen Quelle und Mixer hängen zu können. Den könnte man "für normal" bypass schalten und wenn man ihn dann mal brauchen sollte, wieder ins Signal hängen.
Aber was für ein technischer und finanzieller Aufwand für ein bisschen mehr Spaß beim Mixen... ;)
 
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