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benztownpatze
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Samstag, 20. Februar 2010
dOP - live (Circus Company / Milnormodern / Paris)
Eric Walker (Phoenix Records / Stuttgart)
Romy S. Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
DOP steht für dominikanischen Peso. In der House-Nation steht dieser Name aber seit einiger Zeit für eine ganz andere Einheit, für eine eingeschworene Gemeinde aus drei Freunden, die seit 20 Jahren gemeinsame Abenteuer erleben. Ganz ohne Hund und bösen Verbrechern, sondern im Musikstudio und auf der Bühne. dOP sind die Abräumer des Jahres 2009 und landeten in sämtlichen (deutschen) Leserpolls ganz vorne, in der De-Bug auf Platz zwei noch vor Modeselektor oder Paul Kalkbrenner.
Der Leitweg von dOP lautet: „Deep Music, organic Style“. Das bedeutet: Sie verschmelzen House-Beats mit echten Instrumenten. Also ungefähr wie Northern Lite, bloß ohne kreischende Gitarre und mit massig mehr Funk und von betörender Eleganz. In der Pariser Allianz fürs Leben programmiert Clement Aichelbaum die Beats, Damien Vandesande haut auf die Tasten und bläst ins Horn und Jonathan Illel schreibt die Texte und singt. Klar, dass wir so einem Projekt natürlich die große Showbühne überlassen und nicht als DJ-Team verpflichten. Zum ersten Mal in Stuttgart freilich, denn die Romy ist ja auch gerne eine Pionierin.
Begonnen hat ihre Karriere bereits 1994 als Rock´n´Roll Cover-Band, anschließend experimentierte das Trio unter verschiedenen Band-Projekten mit verschiedenen Styles wie HipHop, Jazz und Reggae. Dabei wurden sie stark von afrikanischem Folk beeinflusst, bis dOP schließlich vor fünf Jahren begannen an ihrer eigenen Definition von elektronischer Musik zu arbeiten. Die hieß: „organic dance music“.
Ihre Mische aus Beats aus der Dose und Instrumenten wie Flöten, Hörnern, Percussions, Saxophon oder sogar einem Glockenspiel landete bald auf renommierten Labels wie MilnorModern, Circus Company oder Eklo und das Interesse an dOP stieg kontinuierlich und ging 2009 in einen Hype über. Das liegt auch daran, dass die drei selbst wenn sie krank sind, im Studio aufeinander hocken und die Welt nonstop mit neuem, grandiosem Output wie z.B. die vielgefeierte „Dein Verlangen EP“ veröffentlichen. Für 2010 ist ein ganzes Album geplant.
Neben den zahlreichen Remixen, für die sie zwischenzeitlich angefragt werden, gehört darüber hinaus zur Spezialität von dOP mit anderen Acts zu fusionieren und ihren organischen Stil in Produktionen von Acts wie DJ Koze, Noze, Dave Aju, Guy Gerber oder Cats´n´Dogz einzubringen.
Eines klar: Da dOP sich immer wieder neu erfinden wird von diesem Act in dem jungen Jahrzehnt noch einiges Hören. Und an diesem Abend live im Romy S. Deep und organisch zu gleich.
www.myspace.com/dopdopdop
dOP - live (Circus Company / Milnormodern / Paris)
Eric Walker (Phoenix Records / Stuttgart)
Romy S. Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
DOP steht für dominikanischen Peso. In der House-Nation steht dieser Name aber seit einiger Zeit für eine ganz andere Einheit, für eine eingeschworene Gemeinde aus drei Freunden, die seit 20 Jahren gemeinsame Abenteuer erleben. Ganz ohne Hund und bösen Verbrechern, sondern im Musikstudio und auf der Bühne. dOP sind die Abräumer des Jahres 2009 und landeten in sämtlichen (deutschen) Leserpolls ganz vorne, in der De-Bug auf Platz zwei noch vor Modeselektor oder Paul Kalkbrenner.
Der Leitweg von dOP lautet: „Deep Music, organic Style“. Das bedeutet: Sie verschmelzen House-Beats mit echten Instrumenten. Also ungefähr wie Northern Lite, bloß ohne kreischende Gitarre und mit massig mehr Funk und von betörender Eleganz. In der Pariser Allianz fürs Leben programmiert Clement Aichelbaum die Beats, Damien Vandesande haut auf die Tasten und bläst ins Horn und Jonathan Illel schreibt die Texte und singt. Klar, dass wir so einem Projekt natürlich die große Showbühne überlassen und nicht als DJ-Team verpflichten. Zum ersten Mal in Stuttgart freilich, denn die Romy ist ja auch gerne eine Pionierin.
Begonnen hat ihre Karriere bereits 1994 als Rock´n´Roll Cover-Band, anschließend experimentierte das Trio unter verschiedenen Band-Projekten mit verschiedenen Styles wie HipHop, Jazz und Reggae. Dabei wurden sie stark von afrikanischem Folk beeinflusst, bis dOP schließlich vor fünf Jahren begannen an ihrer eigenen Definition von elektronischer Musik zu arbeiten. Die hieß: „organic dance music“.
Ihre Mische aus Beats aus der Dose und Instrumenten wie Flöten, Hörnern, Percussions, Saxophon oder sogar einem Glockenspiel landete bald auf renommierten Labels wie MilnorModern, Circus Company oder Eklo und das Interesse an dOP stieg kontinuierlich und ging 2009 in einen Hype über. Das liegt auch daran, dass die drei selbst wenn sie krank sind, im Studio aufeinander hocken und die Welt nonstop mit neuem, grandiosem Output wie z.B. die vielgefeierte „Dein Verlangen EP“ veröffentlichen. Für 2010 ist ein ganzes Album geplant.
Neben den zahlreichen Remixen, für die sie zwischenzeitlich angefragt werden, gehört darüber hinaus zur Spezialität von dOP mit anderen Acts zu fusionieren und ihren organischen Stil in Produktionen von Acts wie DJ Koze, Noze, Dave Aju, Guy Gerber oder Cats´n´Dogz einzubringen.
Eines klar: Da dOP sich immer wieder neu erfinden wird von diesem Act in dem jungen Jahrzehnt noch einiges Hören. Und an diesem Abend live im Romy S. Deep und organisch zu gleich.
www.myspace.com/dopdopdop
