DMX Controller für LED's gesucht

KlangTerrorist

KlangTerrorist

Vinyljunkie&Plattendealer
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Gleich vorweg, Licht war nie mein Bereich, bin also sehr planlos....

Undzwar brauche ich einen Dmx Controller für Stairville LED PAR(http://www.thomann.de/de/stairville_led_par_36_alu_poliert.htm), momentan hängen 6St in der Truss (650x410x250) diese Fläche ist zu beleuchten, auf Zukunft vielleicht auch etwas größer, eine größere Show wird nicht benötigt. An Controller hängt ein Stairville DDC-6(http://www.thomann.de/de/stairville_ddc6_dmx_controller.htm) dran.
Das System wird maximal mit weiteren Par 36 erweitert. Bisher hängen alle Leds auf einem Kanal, Variationen sind also nicht möglich.

Zu meiner Suche: Controller mit mehreren Programmen, so das man je nach Stimmung ein Programm anwählen kann. Es wird keine Show gewünscht, wenn man Farb Fades einfach umsetzen kann wäre das aber sehr schön. Für die Zukunft sollen mehrere Led Kanäle einzeln ansteuerbar sein (4-6 verschiedene wären das Ziel)
Maximal sind etwa 18 Leds Pars anzusteuern.

Der Controller sollte auch vom Laien ohne große Einarbeitung bedienbar sein (Anschalten, Kanäle wählen, läuft) Der Controller muss nur die Leds ansteuern, andere Effekte werden nicht dazukommen.

Spontan habe ich den Stairville DJ-X 16 (http://www.thomann.de/de/stairville_djx_16_dmx_controller.htm) gefunden, wäre der etwas für das Projekt oder was fürn Controller kann man empfehlen?

Preislich sollte es im Rahmen bleiben....
 
Ich leg dir den Showtec LED Commander ans Herz.

Durch die einfache Möglichkeit sich die entsprechenden Funktionen der Pars auf den entsprechenden Fader patchen zu können, kommen auch Laien ohne großen Aufwand damit klar.

Check mal dieses Video, da wird der riesen Vorteil des Patchens schnell deutlich ;)
 
Gut der Controller hat 8 Gerätegruppen, das würde bei einer Anzahl von 18 Par Cans wohl funktionieren mit dem Nachteil das sich nicht jeder Scheinwerfer einzeln ansteuern lässt. Ist der Controller von der Bedienung den einfach genug, das man ihn Laien hinstellen kann? Wie lassen sich die Programme auf dem Controller abrufen? Und vorallem bleibt das alles auch gespeichert, wenn sich jemand am Controller zu schaffen macht?
 
Wenn du Programme haben willst bist du etwas in der misere, da die meisten lösungen mit vorher geschriebenen programmen entweder für den laien viel zu kompliziert oder qualitativ einfach allerunterste klasse sind.

Der showtec-controller sieht auf den ersten blick ziemlich gut aus was die möglichkeiten und programme anbelangt, nur leider ist showtec absolute chinaqualität ...

Meine spontane Lösung wäre GrandMA2 on PC (kostenlos herunterladbar, wird in allen Pulten der GrandMA2-Serie verwendet, 24/7 Servicehotline auf deutsch) mit ner 2port-node, allerdings braucht das ne menge einarbeitungszeit (hier sind die tutorials auf dem MAlighting-Youtubekanal aber sehr hilfreich!) und für die 2port-node musst du auch nochmal ne ganze stange geld ausgeben. vorteile dieser variante: du kannst dein setup mit mehr lampen erweitern und alle lampentypen steuern, du kannst dir verschiedenste sachen programmieren, du kannst dein setup mit mehr hardware erweitern, undundund ...
 
komplett am ziel vorbei würd ich ma sagen....schau mal bitte auf die hardware die angesteuert werden soll :D
 
Es gibt doch auch massig brauchbare kostenlose DMX-Software für so etwas (Freestyler, QLC+, DMXControl, PC-Dimmer). Einfache DMX-Interfaces kosten auch nicht mehr als solch ein Pult, damit kann man aber i. d. R wesentlich mehr machen.
Dann hängt man dann z. B. noch ein Korg nanoKontrol 1 oder 2 (20 - 30€) dran und hat eine brauchbare DMX-Steuerung.
Recht günstig ist das aber natürlich nur, wenn man sich nicht noch einen Computer anschaffen muss.

Wenn das vernünftig eingerichtet wird, kann auch ein Laie damit umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Qualität vom LED Commander ist gut war anfangs echt überrascht als ich das Dingen die ersten Male in den Fingern hatte. Und meiner tut seinen Dienst auch schon länger seinen Dienst :)

Programme oder Scenen anrufen ist genau ein Knopfdruck auf die jeweilige Scenen oder Programm Taste. Macht man da entsprechende Farbaufkleber unter die Tasten bedient das jeder Laie schon aus Intuition richtig.
 
Moin moin.

Ich hatte mir zum Einstieg den Stairville LED Commander 16/2 gekauft.

Es hat dann ca. 5 Monate gedauert bis ich festgestellt habe das mir das Teil nicht mehr langt.
Zu wenig Geräte ansteuerbar, zu wenig Speicherbänke und zu langes Programmieren.

Ich kann dir nur empfehlen dir nen kleinen Laptop (muß für Licht echt nichts dolles sein) und ein DMX Interface zu beschaffen.
Geht locker flockig von der Hand.

Viele kannst du auch mit Midi steuern.
Nen Controller hast du bestimmt noch irgendwo rumfliegen.
Ich werd in Zukunft meine APC 40 dafür nutzen.
 
hallo. laptop scheidet von vornherein aus, ist ne fixinstalation und mehr als die led produkte werden nicht eingesetzt....

sollte selbst die putzfrau verstehen, an/an, läuft :D
 
Hmm...
Ich würd sagen du hast zwei LED Pars zuviel um hier mit nem günstigen Pult rauszugehen.
Pulte für 16 Geräte gibt es einige.
Und in der unteren Preisklasse haben alle ein paar Kleinigkeiten wo man drüber meckern könnte.
Meiner hat zB. brutal helle LED's.

cimg2698e.jpg


Das war es dann auch leider schon mit meinem Know How zum Thema.
 
wenn man nicht alle leds verschieden ansteuern will, sind auch 8 kanäle kein problem....
 
Das größte Problem bei den Lowcost-Chinakrachern ist, dass sie kein vernünftiges Fading bei manuellem Szenenwechsel können. Ein Rudel LED-PARs konfigurieren und Szenen dafür wegspeichern können so einige, aber der manuelle Aufruf einer Szene bedeutet immer "sofort da". Kein sanfter Übergang. Bzw. wenn man saubere Überblendungen haben will muss man bei der Bedienung ernsthaft tricksen.

Futurelight CP 240 ist so 'n Kandidat, der eben nicht vernünftig überblenden kann, ansonsten aber prinzipiell für eine größere Zahl an Scheinwerfern geeignet wäre und - wenn einmal programmiert - auch trivial bedienbar ist.

IMG Stageline hat ein paar Modelle im Programm, die sauber überblenden können und zumindest ein klein wenig wertiger gefertigt sind - soweit man das bei diesem Fernost-Rümpel sagen kann. Nachteil: die Dinger sind etwas komplizierter zu bedienen bzw. ein Laie kann durch Fehlbedienung leichter die Programmierung zerschießen.

Braucht's denn auch Musiksteuerung, oder sollen wirklich nur vorgefertigte Szenen auf Knopfdruck aktiviert werden? Soll das Ding privat, im Partyspace, im Club oder für die Mobildisco eingesetzt werden?
 
dan99 schrieb:
Braucht's denn auch Musiksteuerung, oder sollen wirklich nur vorgefertigte Szenen auf Knopfdruck aktiviert werden? Soll das Ding privat, im Partyspace, im Club oder für die Mobildisco eingesetzt werden?
Zum Vergrößern anklicken....

Musiksteuerung wäre vielleicht noch Interessesant, ansonsten reicht es auch wenn die vorgefertigten Programme ablaufen. Ist ein kleines Dj Projekt in einem nicht sonderlich großen Raum. Erweiterung jedoch nicht ausgeschlossen.
Momentan leuchten die Kannen einfach nur um etwas für Grundlicht zu sorgen. Fades kann man mit dem Controller vergessen. Bei 6 Kannen kann man von einer Show so oder so nicht reden. Wenn das System um paar Scheinwerfer erweitert wird sieht das sicher schon ganz anders aus....
 
Also der genannte Showtec fadet zwischen den Scenen bzw. Chase, sofern man den Fade-Regler etwas oben hat ;)
 
@R2D2:

Ganz so pauschal würde ich das nicht abbügeln wollen. Eigentlich liegen die Anforderungen doch auf dem Tisch:

- etwas größere Zahl an DMX-Kanälen, also nicht 'ne 32er-Kiste oder so, sondern eher Dimension dreistellig ansteuerbarer Kanäle
- leicht erlernbare Bedienung
- streßfreies Überblenden
- einfache Programmabläufe
- die ggf. mit Musik laufen
- und eben alles als Pult, ohne Schlepptop dahinter

Man kann damit schon mal systematisch eingrenzen. Inbesondere bzgl. der Bauweise des Pultes. Es gibt einmal die "Theater-übliche" Machart an Pulten, wo es idealerweise für jeden DMX-Kanal einen gepatchten Fader gibt. Und die dann doppelt für "aktuell" und "nächste Szene". Die guten, großen Pulte lassen sich dann auch zusätzlich noch programmieren. Allerdings scheiden diese Monster-Pulte vermutlich für den kleinen DJ-Einsatz aus.

Auf der anderen Seite ist dann die Familie an Pulten, die eigentlich eher für die Ansteuerung von Moving Heads etc. gedacht ist und wo man die Scheinwerfer zum manuellen Einstellen separat aufrufen muss. Also irgendwo die Auswahlleiste mit Tastern für die Funzel, dann einige Fader, mit denen maximal x gepatchte DMX-Kanäle für eben den einen ausgewählten Lichteffekt angesteuert werden, dann Funzel abwählen, nächste Leuchte wählen usw.

Tja, und dann kann man mal bei den verschiedenen Marken stöbern, was es überhaupt gibt. So fürchterlich viel ist das nicht, weil viele Geräte offenbar aus der selben chinesischen Großfabrik purzeln und nur mit unterschiedlichen Schriftzügen verziert werden. Blöderweise lässt sich das alles schwer auseinanderhalten, weil die teilweise mit leicht unterschiedlicher Firmware daherkommen und die Handbücher dermaßen grottig sind, dass man ohne Detailkenntnis nicht wirklich die Unterschiede der fast gleichen Geräte ausmachen kann. Botex, Futurelight, Showtec kommen z. B. von der Hardwareseite her zum Teil quasi identisch daher, aber Showtec hat andere Firmware drin. Botex und Futurelight scheinen teilweise sogar mit identischer Firmware ausgestattet zu sein.

Unterschiede bei der Firmware machen sich insbesondere bemerkbar in folgenden Bereichen:

- Überblenden im manuellen Betrieb "einfach" oder nur "auf Umwegen" möglich? (Showtec macht's intuitiv, Futurelight nur mit Tricksen)
- Überblenden kanalweise konfigurierbar oder immer für alle Kanäle? (kanalweise = teurere Preisklasse, alle Kanäle = Lowcost-Standard. Wird interessant sobald Moving Heads dabei sind. Für reine LED-PARs tut's die Billigvariante)
- bei manuellem Eingriff in die Scheinwerfer-Einstellungen: werden mit den Fadern die Werte "abgeholt" (wertigere Geräte, z. B. ab IMG Stageline) oder wird stur der eingestellte Wert übernommen? (Lowcost, z. B. Futurelight)
- Mischen mehrerer programmgesteuerter Abläufe, bzw. Chaser-Handling allgemein
- Ablaufgeschwindigkeit von Programmen/Chasern: feste Schrittgeschwindigkeit für alles, oder pro Schritt programmierbar? (letzteres wird teuer und auch schwerer bedienbar)
- Kanalpatching möglich, oder müssen Lichteffekte stur einem vom Controller vorgegebenen Schema folgen?
- MIDI-Steuerung in unterschiedlich starker Ausprägung
- Musiksteuerung mit intelligenter Basserkennung, oder einfach pegelbasiert? (Lowcost-Pulte: meist pegelbasiert, daher am besten gefiltertes Audiosignal reinwerfen, z. B. an Subwoofer-Ausgang abgreifen oder alten Billig-EQ dazwischen, wo alles oberhalb 200 Hz abgedreht wird)

Letztlich hilft nur: Geräte ansehen, anfassen, ausprobieren, jmd. fragen der irgendein bestimmtes hat...
 
R2D2 schrieb:
Dann werdet euch erst mal klar, was ihr überhaupt wollt bevor Leute ihre Zeit mit Hinweisen investieren, die dann sowieso nicht passen. :rolleyes:
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im ersten beitrag steht direkt was sache ist:
größe, anzahl und art der effekte, max. erweiterung

wenn der raum größer wird, wird ja nicht automatisch das lichtsystem massiv geändert...maximal vom bestehenden system mehr....

und wenn sich was ändern sollte, muss sich eben das pult auch ändern, oder ein weiteres dazu, is doch keine große action :D
 
typischer Par Kannen Controller mit externem Dimmer (4 6er Bars z.B.) für Leds ist das aber nüscht ;)
 
KlangTerrorist schrieb:
im ersten beitrag steht direkt was sache ist:
größe, anzahl und art der effekte, max. erweiterung

wenn der raum größer wird, wird ja nicht automatisch das lichtsystem massiv geändert...maximal vom bestehenden system mehr....

und wenn sich was ändern sollte, muss sich eben das pult auch ändern, oder ein weiteres dazu, is doch keine große action :D
Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe alle Beiträge gelesen, auch den ersten. Dennoch scheint mir hier wenig 'sicher' zu sein und auch die jetzigen Zeilen zeigen dies. Kurzum, wenn es so einfach sein soll wie ihr es wünscht sind einzelne LED PARs wie ihr sie nun habt nicht zielführend, Komplettsysteme mit integrierten Programmen einfacher zu bedienen: Bsp. KLS mit LED Operator 4 oder ähnliches. Pulte wie das Showtec wurden schon genannt, sind aber limitiert. Fasst also verschiedene PARs zusammen mit der selben Adresse und gut ist.
 
@R2D2:

Wie tauglich sind denn z. B. beim genannten LED Operator 4 die bereits eingebauten Programme?

Bzw. anders herum: für mich ist das Teil nach flüchtiger Lektüre der Funktionsbeschreibung im Prinzip ein kleines Pult mit wenig Freiheitsgraden. Und kostet um die 100 Euro. Legt man da 50 Euro drauf bekommt man sowas wie das Futurelight CP 240, wo man sich zwar initial ein paar Sequenzen programmieren muss, aber recht viel Freiräume hat.

Und irgendwelche LED-Leisten mit ihrerseits integrierten Programmen und DMX-Schnittstelle kann man ja sowohl an Kleinpulte wie den LED Operator 4 als auch an etwas flexiblere Controller anschließen.
 
dan99 schrieb:
@R2D2:

Wie tauglich sind denn z. B. beim genannten LED Operator 4 die bereits eingebauten Programme?

Bzw. anders herum: für mich ist das Teil nach flüchtiger Lektüre der Funktionsbeschreibung im Prinzip ein kleines Pult mit wenig Freiheitsgraden. Und kostet um die 100 Euro. Legt man da 50 Euro drauf bekommt man sowas wie das Futurelight CP 240, wo man sich zwar initial ein paar Sequenzen programmieren muss, aber recht viel Freiräume hat.

Und irgendwelche LED-Leisten mit ihrerseits integrierten Programmen und DMX-Schnittstelle kann man ja sowohl an Kleinpulte wie den LED Operator 4 als auch an etwas flexiblere Controller anschließen.
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Die Programme liegen nicht im LED Operator 4 sondern in den KLS und Leisten. Ob man sie als tauglich ansieht ist Geschmacksache. Das Pult hat gar keine Freiheitsgrade, richtig. Es sollte ein einfach zu bedienendes Pult sein und das ist der LED Operator 4 zweifellos, denn selbst ein Laie kann lesen ;)

Wenn immer die selbe Person bedient, mag das gehen mit CP 240, GLP 48 und Co - aber sonst sollte man davon Abstand nehmen, da ein frei programmiertes Pult die Laien meist überfordern.

Die Einschränkungen durch vorgefertigte Programme steht hier der einfacheren Bedienung gegenüber. Wenn hier keine weitere Erweiterung geplant ist, dann brauchst eigentlich nicht viel, denn es sollen ja nicht mal Effekte oder bewegtes Licht Einzug halten.

Nun sind die LEDPARs schon mal da, dann muss man halt damit leben. Das ganze ist ein Hobbyraum, von daher ist aus meiner Sicht hier ohnehin nichts zu beachten, solange niemand was auf dem Kopf fällt, es blinkt und jemand damit "spielen" kann ist alles erfüllt. Somit kommt fast jedes Pult mit ausreichenden Kanälen in Frage.
 
R2D2 schrieb:
Wenn immer die selbe Person bedient, mag das gehen mit CP 240, GLP 48 und Co - aber sonst sollte man davon Abstand nehmen, da ein frei programmiertes Pult die Laien meist überfordern.
Zum Vergrößern anklicken....

Da müsste man den Klangterroristen vielleicht nochmal genauer befragen, wie technikscheu denn die lichtunerfahrenen Bediener sind. Wenn ein einmal gescheit vorbereitetes Pult nur noch bedient werden soll im Sinne von Szenen- bzw. Chaser-Aufruf, dann ist da eigentlich auch nicht viel falsch zu machen. Kiste an, Auto-Modus, Szenenbank bzw. Chaser(-folge) auswählen, Geschwindigkeiten ggf. regulieren, Blackout raus, Show läuft. Und irgendwelche Wechsel sind mit einem Knopfdruck erledigt. Meines Erachtens liegt das Hauptproblem darin, dem Bedienpersonal klarzumachen, dass eben alle anderen Tasten tabu sind. Fertig.

Von daher würde ich an so einer Stelle lieber sowas a la CP240 hinstellen und in Ruhe durchprogrammieren. CP240 und GLP sind auch so gestrickt, dass man den Programmiermodus nicht verseehentlich triggern kann. Im Gegensatz zu manchen IMG-Pulten, die von daher m. E. eher nicht in Frage kommen.

So ein Universalpult kostet halt nicht viel mehr und ist erheblich zukunftssicher, insbesondere wenn irgendwann doch nicht nur die internen Effektprogramme der Lichtleisten ausgewählt, sondern vielleicht doch mal was spezifischeres zusammenprogrammiert werden soll.

@Klangterrorist: Kannst DU denn so ein Pult programmieren, bzw. willst Du Dich da reinwühlen?
 

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