hm so nochmal zum thema digital weil ja hier recht viel joar
verdreht wird
digital ist eine binäre (1/0 also einem rechtecksignal) übertragener datenstrom.
dabei wird auf der hardware layer ebene sowohl ein optisches als auch ein elektrisches medium eingesetzt. vorteil eines optischen mediums ist, dass es praktisch nicht durch äußere elektromagnetische einflüsse gestört werden kann (es sei denn ihr legt neberm analyse kern von cern auf.. der eine 18*g magnetfeld aufbaut.. da wäre es denkbar das es auch die photonen zerrt).
der elektrische leider ist aber bei guten sog. coax kabeln recht gut geschirmt und dürfte kaum schwierigkeiten durch äußere einflüsse verursachen (ausnahmen bestätigen allerdings weiterhin die regel).
auf dem medium wird dann also der datenstrom "verschickt" dabei kommt standartmässig (und es gibt wirklich nur den einen standart) das SPDIF (Sony Philips Digital Interface) zum einsatz.
Auf Deutsch auf dem Toslink sowie auf dem Coax fliegen die gleichen Bits
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Wandler gibt es aber nicht für echtzeit = latenz gute sind gering aber warum ein signal wandeln?
du rbauchst eine soundkarte mit digital coax in und out (normale karten haben sowas "normalerweise").
Nun gibt es noch die sache mit den Bits und den Khz
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Das Djm lässt sich hinten meines wissens nach zwischen 48 und 96 khz umschalten. Höher ist immer besser und da auf einem spdif signal ein normales stereo signal ohne probleme mit 96 khz übertragen werden kann sollte man es auch nutzen (48 ist für mehrkanalsound z.b. 5.1 über ein dolby signal or whatever..) nachdem der liebe djm mit sicherheit nur PCM über das kabel schickt spielt das somit keine rolle...
das tolle an der egschichte ist wenn du jetzt was aus deinem rechner in kanal 1 schickst und das voll in den mix einblendest solltest du unter optimalen bedingungen dieses signal (identisch) wieder aus dem ausgang herausbekommen
. achja zu den bits
spdif ist standarttechnisch 16 bit und unterstützt bis 24 bit. da der djm allerdings 24 bit hat brauchst du ihm kein 16 bit signal senden das klappt nicht
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zur erläuterung 96Khz heisst dass 96000 mal in der sekunde ein datenwert der analogen amplitude gemessen wird dabei liegt der maximal messbare wert bei 16777216 und der niedrigste bei 1. genau in der mitte also 8388608 ist stille
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wer es mit vorzeichen will +- 8388607 und 0
(ich hoffe da ist jetzt kein +-1 fehler dran ...)
dieser wert wird sowohl auf dem djm als auch auf dem rechner als gleich interpretiert somit kannst du kein leiseres bzw lauteres signal bekommen.
sagt der djm es ist 0db dann ist es 0db auf deinem rechner im program in der file.. vorteil oder nachteil, keine ahnung
allerdings kann es sein dass analoge quellen wenn sie nicht richtig eingepegelt sind anfangen zu kratzen je nachdem wie die A/D wandler sind und wie genau die anzeige -> am besten vorher ausprobieren was der djm mit 0db meint und was aus dem digital out rauskommt!!
achja werden zwei digitale signale gemischt (djm kann nur 24-bit) werden die amplituden addiert und durch 2 genommen wenn beide zu 50% beteiligt werden. das ist so als würdest du zb in wavelab eine bahn über die andere schieben. wobei ich nicht weiss ob der djm das signal wieder analog wandelt mischt und wieder digitalisiert oder anders herum die analogen signale digitalisiert und dann berechnet.
zum mixen wäre vll noch zu sagen:
analog = echtzeit
digital = latenz (vll verschwindend gering wenn schneller chip)
mfg chris