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Gast1678
Guest
ISt ein bischen älter und würde eher in den Bereich Deejaytraxx passen, aber ich habs halt mal hier gepostet
http://sputnik.mdr.de/channels/club/music/200406_djsets/index.html
"Selbstverwirklichung oder Selbstzerstörung ?
Es gibt einen Bereich, bei dem sich vor allem Nachwuchs-DJs im Sicheren wiegen: wenn sie selbstgedrehte Sets auf Internetseiten oder in Foren anbieten. Doch Vorsicht, gerade größere Labels gehen inzwischen gegen DJs vor. Denn: Mixe verstoßen gegen das Urheberrecht, solange keine Gebühren (GEMA) abgeführt wurden. Der Bundesverband Phono (IFPI Deutschland) vertritt die Interessen der sogenannten Majors und schreckt vor unangenehmen Nachrichten gegenüber Künstlern nicht zurück. Jüngste Beispiele zeigen, dass es bereits durch einzelne Tracks aus Mixen zu Anzeigen und erheblichen Forderungen gekommen ist.
Wenn ihr in einem Club auflegt, achtet im Bookingvertrag auf eine eindeutige GEMA Regelung. Meist zahlt der Club! Für eine weitere Verwendung eines Mitschnittes gilt das allerdings nicht.
"Gerade DJ-Sets tragen meiner Meinung nach erheblich zur Verbreitung von einzelnen Titeln bei! Erst deswegen kaufe ich viele Platten....Woher soll man denn sonst die Scheiben kennen? Da schneiden sich die Labels wahrscheinlich ins eigene Fleisch!! Selbst der Ex-Universalchef Tim Renner (Gewinner des SPUTNIK Inovator Award) spricht nun vom Internet als "Gottesgeschenk" im Musikvertrieb... " [Steffen, DJ und Musikmensch (-: ]
Das Label !K7, das unseren aktuellen Albumstream im Clubchannel "Trash" veröffentlicht, geht da neue Wege! Ihre Musik steht zur freien Verwendung und trägt ab sofort einen Sticker mit der Aufschrift " No Copy Protection"."
http://sputnik.mdr.de/channels/club/music/200406_djsets/index.html
"Selbstverwirklichung oder Selbstzerstörung ?
Es gibt einen Bereich, bei dem sich vor allem Nachwuchs-DJs im Sicheren wiegen: wenn sie selbstgedrehte Sets auf Internetseiten oder in Foren anbieten. Doch Vorsicht, gerade größere Labels gehen inzwischen gegen DJs vor. Denn: Mixe verstoßen gegen das Urheberrecht, solange keine Gebühren (GEMA) abgeführt wurden. Der Bundesverband Phono (IFPI Deutschland) vertritt die Interessen der sogenannten Majors und schreckt vor unangenehmen Nachrichten gegenüber Künstlern nicht zurück. Jüngste Beispiele zeigen, dass es bereits durch einzelne Tracks aus Mixen zu Anzeigen und erheblichen Forderungen gekommen ist.
Wenn ihr in einem Club auflegt, achtet im Bookingvertrag auf eine eindeutige GEMA Regelung. Meist zahlt der Club! Für eine weitere Verwendung eines Mitschnittes gilt das allerdings nicht.
"Gerade DJ-Sets tragen meiner Meinung nach erheblich zur Verbreitung von einzelnen Titeln bei! Erst deswegen kaufe ich viele Platten....Woher soll man denn sonst die Scheiben kennen? Da schneiden sich die Labels wahrscheinlich ins eigene Fleisch!! Selbst der Ex-Universalchef Tim Renner (Gewinner des SPUTNIK Inovator Award) spricht nun vom Internet als "Gottesgeschenk" im Musikvertrieb... " [Steffen, DJ und Musikmensch (-: ]
Das Label !K7, das unseren aktuellen Albumstream im Clubchannel "Trash" veröffentlicht, geht da neue Wege! Ihre Musik steht zur freien Verwendung und trägt ab sofort einen Sticker mit der Aufschrift " No Copy Protection"."