F
Fatkid
oderaufbrot
Tim Susa - Four Signs E.P. (Broque 149)
Genauso persönlich wie auf dem nach seinem Geburtsjahr betitelten Debütalbum „1982“ geht es auch auf der neuen EP von Tim Susa zu. Die „Four Signs EP“ ist zum einen ein lebensfrohes Statement für strobo-vernebelten Dancefloor-Eskapismus, getrieben von der Macht der Bass-Drum und einer Liebe zu deepen Tracks, die immer auf einer feinen Linie zwischen reduziert treibendem Techno, Deep House und old-schooligem Geschichtsbewusstsein zu wandeln scheinen. Zum anderen erzählen die vier neuen Tracks Geschichten von zwischenmenschlichen Beziehungen und vier Eigenschaften, die aus einer positiven Beziehung schnell eine toxische machen können. Während „Control Freakery” an den trancig treibenden Border Community-Sound erinnert, marschiert „Entitlement“ perkussiv und humor- wie schnörkellos direkt auf den Dancefloor. Leichtfüßiger wird es wieder bei „Projectionism“, einem flirrenden Stück dessen Hooks verträumt um die eigene Achse zirkulieren und ab und zu mal John Tejada zuwinken. Oldschoolig wird es dann bei der trockenen Bassline von „Emotional Reasoning“, die eingebettet ist in flirrende Chords voller Wärme und Deepness. Auf dem Dancefloor sollten spätestens jetzt wieder alle innig vereint im Moment dem Sonnenaufgang entgegen tanzen.
01 control freakery
02 entitlement
03 projectionism
04 reasoning
-.zip-file
www.broque.de
Genauso persönlich wie auf dem nach seinem Geburtsjahr betitelten Debütalbum „1982“ geht es auch auf der neuen EP von Tim Susa zu. Die „Four Signs EP“ ist zum einen ein lebensfrohes Statement für strobo-vernebelten Dancefloor-Eskapismus, getrieben von der Macht der Bass-Drum und einer Liebe zu deepen Tracks, die immer auf einer feinen Linie zwischen reduziert treibendem Techno, Deep House und old-schooligem Geschichtsbewusstsein zu wandeln scheinen. Zum anderen erzählen die vier neuen Tracks Geschichten von zwischenmenschlichen Beziehungen und vier Eigenschaften, die aus einer positiven Beziehung schnell eine toxische machen können. Während „Control Freakery” an den trancig treibenden Border Community-Sound erinnert, marschiert „Entitlement“ perkussiv und humor- wie schnörkellos direkt auf den Dancefloor. Leichtfüßiger wird es wieder bei „Projectionism“, einem flirrenden Stück dessen Hooks verträumt um die eigene Achse zirkulieren und ab und zu mal John Tejada zuwinken. Oldschoolig wird es dann bei der trockenen Bassline von „Emotional Reasoning“, die eingebettet ist in flirrende Chords voller Wärme und Deepness. Auf dem Dancefloor sollten spätestens jetzt wieder alle innig vereint im Moment dem Sonnenaufgang entgegen tanzen.
01 control freakery
02 entitlement
03 projectionism
04 reasoning
-.zip-file
www.broque.de
