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Fatkid
oderaufbrot
Counterfly - The Only Land Where (Broque 147)
Hatte sich Counterflys letzte Broque-EP schon durch einen sehr eklektischen Crossover-Sound zwischen Club, Beatakrobatik und Home Listening ausgezeichnet, setzt sein neuer Track „The Only Land Where“ noch einen drauf und fügt Lorenzo Olivieris Sound noch eine neue und ausgesprochen poppige Attitüde hinzu. Auf eine sehr unaufgeregte Art schwebt die Mischung aus verspielten Melodien, Cut-Up Vocals und bouncenden Basslines über eine sehr britisch anmutende Tanzfläche und erinnert dabei an die Dancefloor-affineren und zugleich poppigeren Stücke von Mount Kimbie oder Four Tet. Das Ganze strahlt dabei eine so reife Selbstverständlichkeit aus, dass man kaum glauben mag, dass Lorenzo nur halb so alt ist, wie einige andere Artists im Broque Roster. Aus genau diesem kommt auch unser langjähriger Wegbegleiter Alec Troniq, der dem Stück mit seinem Remix eine marschierende Bassdrum und etwas mehr Geradlinigkeit verordnet und damit die Weichen mehr in Richtung Club- als Popappeal stellt. „The Only Land Where“ sollte mit seinem äußerst erwachsenen Sound an der Schnittstelle von Song und Club eine breite Hörerschaft für Lorenzo erschließen und macht schon jetzt gespannt darauf, was wir noch alles von diesem jungen Künstler erwarten können.
01 the only land where
02 the only land where (alec troniq remix)
.zip-file
Mehr Info unter [URL=http://www.broque.de[/URL]]www.broque.de[/URL]
Hatte sich Counterflys letzte Broque-EP schon durch einen sehr eklektischen Crossover-Sound zwischen Club, Beatakrobatik und Home Listening ausgezeichnet, setzt sein neuer Track „The Only Land Where“ noch einen drauf und fügt Lorenzo Olivieris Sound noch eine neue und ausgesprochen poppige Attitüde hinzu. Auf eine sehr unaufgeregte Art schwebt die Mischung aus verspielten Melodien, Cut-Up Vocals und bouncenden Basslines über eine sehr britisch anmutende Tanzfläche und erinnert dabei an die Dancefloor-affineren und zugleich poppigeren Stücke von Mount Kimbie oder Four Tet. Das Ganze strahlt dabei eine so reife Selbstverständlichkeit aus, dass man kaum glauben mag, dass Lorenzo nur halb so alt ist, wie einige andere Artists im Broque Roster. Aus genau diesem kommt auch unser langjähriger Wegbegleiter Alec Troniq, der dem Stück mit seinem Remix eine marschierende Bassdrum und etwas mehr Geradlinigkeit verordnet und damit die Weichen mehr in Richtung Club- als Popappeal stellt. „The Only Land Where“ sollte mit seinem äußerst erwachsenen Sound an der Schnittstelle von Song und Club eine breite Hörerschaft für Lorenzo erschließen und macht schon jetzt gespannt darauf, was wir noch alles von diesem jungen Künstler erwarten können.
01 the only land where
02 the only land where (alec troniq remix)
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