Behringer DDm 4000 + Reloop RMP3 Alpha + Software möglich?

[AyTi]

Hallo,

ich hab nen Behringer DDM4000 Pult/2x Reloop RMP3 Alpha und will mir ne Software zulegen. Jetzt frage ich mich ob es möglich ist, ob ich denn meine beiden Player dann noch normal weiterbenutzen kann oder ob sie dann überflüssig sind, weil ich hab gesehen das es welche gibt die nur das Pult haben und den rest machen sie mit der Software.

Also kann ich dann meine Hardware weiter so benutzen wie gewohnt?? Nur das ich halt noch ne Software habe.

LG

 

[Sigo]

Ja natürlich kannst du und SOLLTEST du die Player dann mit der Software nutzen. Damit steuerst du die Decks. Für Traktor gibt es ein fertiges Mapping. Dazu brauchst du aber noch ein Audio Interface. Da gibt es auch Pakete mit Gutschein für die Software. Z.B. die Native Audio 2 mit Traktor Pro.

 

[AyTi]

Jawoll!! Genau das wollt ich hören Will meine Player dann nicht umsonnst haben :O Wär ja auch extrem blöd

 

[ads disco kid]

Wo zu ne Soundkarte ?????
Er will ja nicht TC spielen sondern über Midi.
Dazu brauch er nur die Player und Software.
Die RMP3 haben doch ein AI drin oder lieg ich da jetzt falsch !!!.

 

[[eibi:kei]]

Nope, die haben kein Audio Interface soweit ich das auf der Elevator Page sehe.

 

[Sigo]

Nein die Reloop haben kein Interface.

 

[ads disco kid]

Das ja nen bischen schwach hätte jetzt gedacht das die RMP3 eins drin haben.

N a ja Reloop halt nie zu ende gedacht.

 

[Jan.S]

Das ja nen bischen schwach hätte jetzt gedacht das die RMP3 eins drin haben.

N a ja Reloop halt nie zu ende gedacht.

Ganz so schlimm ist es nicht, die letzten Produkte von Reloop hatten durchaus Hand und Fuß - meiner Meinung nach.
Jetzt muss man auch bedenken das der RMP-3 alpha seit 2010 auf dem Markt ist und auch nur ein kleines Update des RMP-3 darstellt.
Link Funktion für USB Sticks, eine Software zur Datenbank erstellung (ähnlich wie RB oder Engine - nur etwas rudimentärer). Dazu gibts Effekte on Board und Hot Cues.
Midi Unterstüztung Ja - eingebautes Interface, nein. Das Ding ist eben vom Konzept her nicht dafür gedacht. Dazu muss man sagen das mein ein DJ taugliches 2-Stereo-Kanal-Interface schon ab ~ 70 € bekommt.

Edit: auch den DDM-4000 kann man im Midi Modus betreiben und damit die Software steuern (mit einem MIDI-USB Adapter), wenn man dann Software intern Mixt braucht man auch kein zusätzliches Interface.

 

[ads disco kid]

Sollte jetzt auch nicht ein schlecht machen des Players sein. Der hat schon Hand und Fuss.
Und denke eh das es zu den neuen Mixeren demnächst ein neuen Mediaplayer gibt, wär jedenfalls nicht unlogisch. Und auf den bin ich schon gespannt.
Finde nähmlich auch das Reloop sich inzwischen weiter gemausert hat und immer bessere Produkte auf den Markt wirft.

 

[AyTi]

Ganz so schlimm ist es nicht, die letzten Produkte von Reloop hatten durchaus Hand und Fuß - meiner Meinung nach.
Jetzt muss man auch bedenken das der RMP-3 alpha seit 2010 auf dem Markt ist und auch nur ein kleines Update des RMP-3 darstellt.
Link Funktion für USB Sticks, eine Software zur Datenbank erstellung (ähnlich wie RB oder Engine - nur etwas rudimentärer). Dazu gibts Effekte on Board und Hot Cues.
Midi Unterstüztung Ja - eingebautes Interface, nein. Das Ding ist eben vom Konzept her nicht dafür gedacht. Dazu muss man sagen das mein ein DJ taugliches 2-Stereo-Kanal-Interface schon ab ~ 70 € bekommt.

Edit: auch den DDM-4000 kann man im Midi Modus betreiben und damit die Software steuern (mit einem MIDI-USB Adapter), wenn man dann Software intern Mixt braucht man auch kein zusätzliches Interface.

Also brauch ich jetzt ein Audio Interface oder nur nen MIDI - USB Adapter?! Sei gesagt ich möchte dann auch meine beiden Player nutzen und später auf webradio gehen und die software halt mitsteuern.

 

[J00N1]

Um die Software mit dem Behringer zu steuern brauchst du einen MIDI-USB-Adapter. Dann musst du noch die Player mit dem PC verbinden und alle Geräte in der Software einrichten (mit vorgefertigten Mappings z.B.). Damit kannst du dann die Software im PC bedienen.
Damit der Ton auch aus dem PC rauskommt, brauchst du eine Soundkarte oder auch Interface genannt. Dafür reicht eigentlich jede Soundkarte, die in einem PC verbaut ist. Wenn du vorhören möchtest, brauchst du eine Soundkarte mit mindestens zwei Ausgängen (1. Kopfhörer + 2. für Lautsprecher). Surround-Soundkarten in normalen PCs haben dabei 6 bzw. 8 Ausgänge (5+1 oder 7+1), die man dafür nutzen könnte. Bei Laptops wirds da meistens schwierig.

Es gibt allerdings auch die Möglichkeit extern zu Mixen. Dann steuerst du nur mit den Playern die Software. Das Interface braucht dann für jedes Deck einen eigenen Ausgang, der an den Mixer angeschlossen wird. Bei einem 2-Deck-Setup brauchst du zwei Ausgänge. Das geht theoretisch auch wieder mit einer Surround-Soundkarte. Allerdings erlauben manche Softwareanbieter nur eigene Soundkarten. Dann steuert der Mixer nicht mehr die Software sondern verarbeitet das Audio-Signal. Der Kopfhörer und die Lautprecher werden dann an den Mixer angeschlossen. Zum Streamen müstest du das Signal dann wieder mit dem PC aufnehmen.