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benztownpatze
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Samstag, 16. Mai 2009
Barem (Minus / Buenos Aires)
Gaiser - live (Minus / Washington DC)
Mario Kober (Googoo / Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Richie sendet uns seine Armee für den Krieg der Sterne. Wir werden erhobenen Hauptes in die Schlacht ziehen, bis an die Zähne bewaffnet mit Kickdrums und Basslines und als Sieger zurückkehren! Gott erbarme, nach diesem Abend kann man auch ohne Magda und Marc Houle sterben!
Ähm ja, alles wird wieder gut, Kloiner. Am Programm ändert sich aber derweil nichts. Barem als DJ, Gaiser als Live-Act, zwei treue Romy-Acts - in dieser Nacht Minus-Gigantentreffen ist angesagt. Nordamerika trifft auf Südamerika, unterkühlt meets heißblütig. Minimal sind sie aber alle.
Gaiser hat sich in den letzten Jahren zu einem der ergiebigsten Minus-Acts überhaupt aufgeschwungen. Etliche Eps von ihm zieren mittlerweile den Minus-Katalog. Als Höhepunkt erschien letzten Herbst Jahr sein Debütalbum „Blank Fade“ veröffentlicht, dass man mitunter als eine Hommage an den experimentellen Hawtin/Plastikman-Sound auffassen könnte. Seine Musik ist kristallklar, wirkt entkleidet, die druckvolle Kick und die Bassdrum liegen brach und werden umzirpt von Science-Fiction-Fiepsen.
Gaiser hat von seiner Musik und dem Zusammenspiel von tanzbaren Rhythmus und avantgardistischen Melodien und Klängen eine ganz exakte Vorstellung, was er auch gekonnt live im Club umsetzt. Da ummantelt er sein Output mit richtigem Druck.
Sein Labelkollege und Mitstreiter des Abends ist ein typisches Beispiel, dass Lateinamerika ein guter Nährboden für elektronische Künstler ist. Barem´s Sound ist wesentlich fülliger, grooviger und wärmer als der seines Kollegen aus dem hohen Norden.
Barem (24) zählt zu der Generation von jungen Minimal-Techno-Produzenten, die im digitalen Zeitalter mit diesem Sound aufgewachsen sind und ohne Berührungsängste vor der Technik ihre eigenen Visionen intuitiv mit gängigen Musikprogrammen in die Tat umsetzen.
Im Jahre 2005 kam es in Buenos Aires zur schicksalhaften Begegnung mit seinem Idol Richie Hawtin. Der wiederum war sehr interessiert an Barems Output und forderte ihn auf Demos einzuschicken. Schon nach einem Sampler-Beitrag für die Min2Max-Compilation stiegen sein Markwert und die Nachfrage seiner Gigs rasant in die Höhe. Seitdem befindet sich der Junge mit seinen mitreißenden Live-Sets nonstop on Tour rund um den Globus.
In seinen Minimal-Tracks mit breitem Fahrgestell lässt er gerne Platz für percussive Elemente in Anlehnung an seine argentinischen Roots, was eine sehr kompakte, rhythmische und kraftvollen Schmelze zur Folge hat. Auch deswegen zählen sein Gigs im Romy zu unseren absoluten Highlight-Events.
www.myspace.com/barem_
www.myspace.com/fraktion
Barem (Minus / Buenos Aires)
Gaiser - live (Minus / Washington DC)
Mario Kober (Googoo / Stuttgart)
Romy S., Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Richie sendet uns seine Armee für den Krieg der Sterne. Wir werden erhobenen Hauptes in die Schlacht ziehen, bis an die Zähne bewaffnet mit Kickdrums und Basslines und als Sieger zurückkehren! Gott erbarme, nach diesem Abend kann man auch ohne Magda und Marc Houle sterben!
Ähm ja, alles wird wieder gut, Kloiner. Am Programm ändert sich aber derweil nichts. Barem als DJ, Gaiser als Live-Act, zwei treue Romy-Acts - in dieser Nacht Minus-Gigantentreffen ist angesagt. Nordamerika trifft auf Südamerika, unterkühlt meets heißblütig. Minimal sind sie aber alle.
Gaiser hat sich in den letzten Jahren zu einem der ergiebigsten Minus-Acts überhaupt aufgeschwungen. Etliche Eps von ihm zieren mittlerweile den Minus-Katalog. Als Höhepunkt erschien letzten Herbst Jahr sein Debütalbum „Blank Fade“ veröffentlicht, dass man mitunter als eine Hommage an den experimentellen Hawtin/Plastikman-Sound auffassen könnte. Seine Musik ist kristallklar, wirkt entkleidet, die druckvolle Kick und die Bassdrum liegen brach und werden umzirpt von Science-Fiction-Fiepsen.
Gaiser hat von seiner Musik und dem Zusammenspiel von tanzbaren Rhythmus und avantgardistischen Melodien und Klängen eine ganz exakte Vorstellung, was er auch gekonnt live im Club umsetzt. Da ummantelt er sein Output mit richtigem Druck.
Sein Labelkollege und Mitstreiter des Abends ist ein typisches Beispiel, dass Lateinamerika ein guter Nährboden für elektronische Künstler ist. Barem´s Sound ist wesentlich fülliger, grooviger und wärmer als der seines Kollegen aus dem hohen Norden.
Barem (24) zählt zu der Generation von jungen Minimal-Techno-Produzenten, die im digitalen Zeitalter mit diesem Sound aufgewachsen sind und ohne Berührungsängste vor der Technik ihre eigenen Visionen intuitiv mit gängigen Musikprogrammen in die Tat umsetzen.
Im Jahre 2005 kam es in Buenos Aires zur schicksalhaften Begegnung mit seinem Idol Richie Hawtin. Der wiederum war sehr interessiert an Barems Output und forderte ihn auf Demos einzuschicken. Schon nach einem Sampler-Beitrag für die Min2Max-Compilation stiegen sein Markwert und die Nachfrage seiner Gigs rasant in die Höhe. Seitdem befindet sich der Junge mit seinen mitreißenden Live-Sets nonstop on Tour rund um den Globus.
In seinen Minimal-Tracks mit breitem Fahrgestell lässt er gerne Platz für percussive Elemente in Anlehnung an seine argentinischen Roots, was eine sehr kompakte, rhythmische und kraftvollen Schmelze zur Folge hat. Auch deswegen zählen sein Gigs im Romy zu unseren absoluten Highlight-Events.
www.myspace.com/barem_
www.myspace.com/fraktion
