hier teil einer alten pre mix tutorial version von mir..schreib ich irgendwann ma weiter dran.
dnb ist übrigens um die 174bpm schnell alos 85bpm hat da nix verloren.
desweitern finger weg von beatcountern - die lügen alle.
und um von 85 auf 170 bpm, zu kommen reichen die 8% schon rein mathematich nicht aus.
(inhaltliche fragen kann man sich sparen..bei nahezu jedem opunkt fehlen noch infos wie z.b. frequenzetntrennung, das weiß ich selber bevor diskusionen losgehen)
- frequenzen:
ein tune wird grob zwichen 3 frequenzen eingeteilt:
höhen:
-meist die hi hats und teile der vocals und snare finden sich in dem oberen frequensspektrum
mitten:
- hier befindet sich der hauptteil des spektrums, der hauptteil der vocals, des themas, der drums sowie teile der bassline
tiefen
- dieser bereich wird durch die bassdrum und bassline klar dominiert, aber auch drums und teile der vocals werden hier hörbar
durch die trennung der frequenzen mithilfe des mischpultes wird es möglichich nur einzelne spektern eines tunes hörbar zu machen und somit eine überlagerung beim ineinander faden zu verhindern.
insbesondere ist dies bei den bässen von nöten.
dies hat einen einfachen physikalichen grund:
die mebranebn der boxen können nur einen basslauf wiedergeben, bei zweien, belibt die mebran im grunde stehen -> breiiger sound ist die folge.
die bassline dient ebenso häufig dem charakter des tunes, überlagert sie sich mit einer anderen ist der gesamte charakter zerstört.
um das thema zu vertiefen ist hier eine sammlung an weiterführenden links:
http://producer-network.de/forum/viewtopic.php?t=6935&sid=d58f04b2bf62524b31a45d2d0be5d848
http://producer-network.de/forum/viewtopic.php?t=1573&sid=d58f04b2bf62524b31a45d2d0be5d848
die lehre der rillen:
oder, die kunst die platte zu lesen.
wenn ihr euch eine platte mal genauer anschaut, fallen euch unterschiedlich aussehende rillen , innerhalb eines stückes auf.
jeder wechsel des aussehens atehta uch für eine wechsel des inhaltes.
du kannst also sehen wann sichjetwas in dem lied verändert -> einer der großen vorzeile gegenüber der cd.
ihr seht alos nicht nur wie alnge das stück ist , sondern auch wann etwas bestimmtes pasisert.
aufbau eines standart tracks:
die meisten tunes folgen einem bestimmten schema und weichen meist nur geringfügig von diesem ab.
am einfachsten ist es ,sich dieses einzuprägen, mit hilfe eines einfachen abzählrhytmus:
1-2-3-4 , 2-2-3-4 , 3-3-3-4 , 4-4-4-4
4 dieser schemata hintereinander ergeben einen takt. ( nahezu alle tunes sind im 4/4 takt erstellt)
zähl einfach mal ein lied kompeltt durch, jetzt sollte dir einiges klar werden.
meist "passiert" nach genau einem zyklus ewtas neues, es setzt z.b. eine neue hi-hat ein oder eine melodie.
ein standart ablauf ist:
...
nicht jedes lied ist diesem ablauf 100% unterworfen, aber grob trifft diese einteilung auf ein groß zu.
auch dieses wissen ist abolut essenziel für ein gescheites mixing,.
beatmatching:
die wohl essentiellste technik. alles baut auf der technik auf, beats übereinanderzulegen, die vorher in der geschwindigkeit angepasst wurden mithilfe des am tt befindlichen pitchreglers. man "matched" die beats
der einfache "fade"
die einfachste art einen übergang zu machen, 2 platten die vorher angeglichen wurden, werden mit einer einfachen horizontalen bewegung des crossfaders überinandergeblendet. desto weiter ihr den crossfader richtung mittelstellung bewegt, desto lauter wird die neu eingespielte platte. bewegt ihr ihn weiter wird die zuvorgelaufene leiser.
das gleiche ergebniß kann ich auch mit hilfe der beiden linefader erwirken:
der crossfader steht in mittelstellung oder ist abgeschaltet. der line fader der laufenden platte befindet sich oben ,ich schiebe nun langsam den line fader der hereinzuspielenden platte langsam nach oben .
stehen beide oben ,bewege ich den line fader der ersten platte langsam anch unten bis er in der 0-stellung liegt.
die war nun ein langsamer fadeübergang.
equing
mit hilfe der eq-potis können wir das klangbild der laufenden platten verändern.
wir führen nochmal den fade übergang mit hilfe der line fader durch, mit der ausnahme, das der tiefen eq poti der platte,die wir hereinspielen, heruntergedreht ist.
wenn beide fader oben sind,also beide platten zu hören sind, drehen wir diesen langsam auf und im gegenzug den eq-regler der anderen platte herab bevor wir sie sanft ausfaden mit hilfe des linefaders.
eine andere möglichkeit ist es , während ich den linefader von tt2 aufdrehe gelichzeitig auch den bass hereindrehe und im gegensatz bei tt1 langsam herausdrehe.
wenn beide linefader nun oben stehen habe ich nun tt1 komplett abgedreht , tt2 jedoch vollkommen auf.
der fader-übergang wird ein wenig sanfter als beider anderen varianate.
spielt ruhig mal ein wenig mit den eq-potis herum um euch mit der veränderung deer klangbildes vetraut zu machen aber achtung:
weniger ist meist mehr !!
der "cut"
mit einem cut wird ein plötzlicher übergang bezeichnet. die laufende platte wird also "abgeschnitten" und durch platte 2 ersetzt. auch hierfür ist es vorausetzung das beide platten in der geschwindigkeit zuvor angepasst wurden. hierbei kommt es darauf an den richtigen zeitpunkt zu wählen.
vgl.: der "richtige moment"
der "richtige" moment
wir habe ja in part1 schon einiges über den aufbau eines liedes gelernt, diesen gilt es zu nutzen.
wann also "der richtige moment2 kommt die neueplatte einzuspielen?
angestrebt wird ein möglichst cleaner übergang d.h. keine sich überlagernden bässe, gesangspuren .
man lernt den ablauf eines liedes im grunde auswenig:
wann hört die bassline auf und wann setzt sie bei den neuen lied ein?
es gibt also einen exacten zeitpunkt an dem der wechsel stattfindet und diesen gilt es zu treffen.
der idealfall ist also bassline 2 setzt ein in just diesem moment in dem bassline 1 aussetzt.
man nutzt dies um sets ohne lücken zu mischen.
dies ist ebenso absolut essenziel um schnell mixen zu können ohne das es konfus wirkt.
der "tease"
eine platte wird hereingemixt - dieser mix dient jedoch nicht einem übergang, sondern nur um einen gewissen teil des eingemixten liedes zu spielen. die ge"teaste" platte wird in der regel wieder herausgemischt.
- bassline tease
- drumtease
- vocal tease
- tease eine themas
double drop
2 platten droppen zur gleichen zeit d.h. setzen, z.b. nach dem break, zur gleichen zeit ein.
tripple drop
siehe "double drops" nur eben, das 3 platten zur gelichen zeit droppen
mash ups
man kennt mash ups inbesondere aus der house szene, der begriff besagt nichts anderes als das 2 platten mit einander kombiniert werden, zu einem neuen "gesamten" zusammengefügt. entweder live oder zuhasue vorgemixt und auf cd gebrannt.
die möglichkeiten sind unbegrentzt.
vgl. "teases".
re-edits
manche platten gefallen einem nur bis zu einem gewissen punkt, plötzlich kommt ein sample das dir absolut nicht gefallt oder die stimmung zerstört.
was tun?
es gibt 2 tricks dieses manko zu umgehen. eine dj variante sowie eine semiproffesionelle producing variante.
du besorgst dir 2 mal die selbe platte - bevor diese besgate stelle kommt mischt du die andere version herein, jedoch nach der stelle. du hast dich an ihr vorbeigemogelt. dies geht auch mit der hilfe eines dj samplers.
du kannst natürlich auch den tune aufnehmen, die besgat stelle herauschneiden und so bist du sie auch los.
die 2 examplare variante ist jedoch die wesentlich elegantere die sich noch mirt anderen tricks kombinieren lässt (wenn auch die teurere ).
funktioniert am besten mit 3 tt's.
gimmicks
es gibt natürlich immer noch ein paar kleine gimmicks die ein set interessant machen:
- inserts
als insert wird ein kurzer einschub bezeichent, also z.b. ein kurz herien gespieltes vocal sample.
der vorteil des nur kurzen einspielen liegt ganz klar darin, das die pitch einstellung nur grob vorgenommen werden , bzw. je nach sample , gar keine einstellung vorgenommen werden muss
- flanger-trick
der effekt der die geister scheidet auch als der " pionner-mischpult effekt" bekannt.
er wird mit hilfe 2er gelicher lieder vorgenommen , die in gleicher geschwindigkeit, an der gleichen stelle ablaufen.
bei dem langsamen auseinanderlaufen beider platten entsteht dieser effekt.
- reverse funktion
nicht jeder plattenspieler verfügt über eine reverse-funktion, doch diese kann ganz einfach simuliert werden:
du brauchst eine breite rolle klebeband die du auf deinem platten teller genau mittig anlegst.
du drehts nun das gweicht von deinem system ganz nach hinten, so daß dass system nach oben steht.
das system nimmst du ab und drehts es um 180° - deine nadel zeigt nun nach oben.
leg eine platte nun auf deine klebebandrolle und die nadel auf die innenseite der platte (untendrunter also).
-> und start .. deine reversefunktion
bla bla bka bla