3D Desktop

Also ich finds ne lustige Spielerei....aber meiner meinung nach überhaupt nich alltagstauglich....viel zu viel schnick schnack.....brauch doch keiner...

mfg
Meedo
 
Is net auszusehen. Wirkt aber auf ersten Blick unpraktisch und ressourcenverschwendend!
 
Da find ich die 6 Desktops, die mir mein Gnome bietet, wesentlich praktischer. Und einen schicken Umklapp-Effekt könnt ich auch haben, aber wer braucht das schon...
 
im prinzip ne geile sache.
der desktop wurde quasi endlich dem echten schreibtisch entlehnt.

hier gehts dann um sachen wie physikalisches verhalten von dokumenten und deren zusammengehörigkeit, um sich das arbeiten relastischer vorzustellen.

nett anzusehen, wird aber hardware wie sau fressen (ich sag mal 64 MB und 200 mhz allein dafür, wenn nicht mehr).

aber der pc user hat das desktopprinzip schon völlig intus und braucht nicht diese sooo natürliche umsetzung.

ich habe meinen xp desktop als klassisches windows und quasi null icons drauf und stattdessen eine puristische quicklink leiste am oberen ende, wie es sie bei OSX oder in vielen jahren mal bei vista gibt. darauf kann ich jederzeit zugreifen, bin sauschnell und habe den desktop als zwischenablage für alles mögliche frei.
damit arbeite ich perfekt
 
Ich sehe da nicht den Vorteil.

Ich bin schon glücklich, dass am Desktop die icons sortiert werden.
Wenn es da genauso wäre wie im echten leben, brauche ich ja bald eine Putzfrau für Haus + PC ! *sick*

Das einzige coole sind die Animationen :)
 
also für mich is das ne absolut geile sache und bin sogar der meinung das sowas längst überflüssig war. im normalen office betrieb haben heutige rechner eh kaum noch was zu tun und sind völlg überzüchtet, warum dann nicht bestehende technologien für längst überfällige ideenumsetzungen nutzen ;)

FAZIT: GENIAL!
 
da blickt doch keiner mehr durch ;)

schöne spielerei aber ich halte das eher nicht für
alltagstauglich.
 
sl33k schrieb:
da blickt doch keiner mehr durch ;)

schöne spielerei aber ich halte das eher nicht für
alltagstauglich.

Sowas is höchstens brauchbar für ein Media Center.

Totaler Schnickschnack. Finde auch, dass das total überflüssig ist. Multidesktops sind da wesentlich resourcenschonender und praktischer.
 
Mein alter Herr kann sich so gerade den Aufbau einer Windows Oberfläche vorstellen. Zumindest ist diese Lösung ein Schritt in Richtung Realität wobei ich die Anwendung für unpraktisch halte. Viel zu viel Gewurschtel. Da ist man ja nur am aufräumen. Da gab es doch mal ganz zu Anfang ein Betriebssystem welches ein Arbeitszimmer simulieren sollte. Die sind glaube pleite gegangen mit ihrer Idee. Dann war Apple mit Windows und Bill hat nachgemacht. Für alte Leute sicher ein pro sich intuitiv im virtuellen bewegen zu können, aber nicht mit den heutigen PC's. Da bräuchten wir schon Holoräume!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
aufleger schrieb:
Dann war Apple mit Windows und Bill hat nachgemacht.

Windows ist nicht von Apple.

Tja, man merkt, dass es nur ein Prototyp ist. Nette Spielerei, aber noch nicht ganz ausgereift. Als erstes ist mir aufgefallen, dass da die Namen der Dokumente fehlen. So sieht das ja ganz schön aus, aber wenn man sich vorstellt, dass da noch die Namen angezeigt werden, wird schnell unübersichtlich, vor allem weil der Name auf mal auf dem Kopf stehen könnte, oder von anderen Dokumenten verdeckt sein könnte. Damit kommen wir zum zweiten Problem, der Suche .Je nach Menge der Dokumente, und wie man sie da stapelt, wird es problematisch ein bestimmtes Dokument zu finden. Wie will man Dokumente sortieren z.B. nach Datum oder Alphabet? Wie nutzt man hier „normale“ Anwendungen wie eine Textverarbeitung?
 
hmz...

also ich persönlich wäre auf jeden Fall dafür zu haben !

sieht schick aus und hat öhm... stil :)

grüsse
 
Die Windows Oberfläche (also mit den Fensterchen) hatte als erstes der Apple Macintosh. Windows Betriebssysteme sind natürlich von de Bill.
 
Minority Report like :D
Die Vorstellung ist mir auch schon gekommen. Die Uhr o.ä. projeziert das Bild auf eine Wand und/oder Schreibtisch und Notebooks...na...wie VHS Kassetten heute. Speicher wird nicht mehr mitgeführt, Daten werden direkt über das Netz auf sichere Servereinheiten zuhause oder angemietet geschickt. Das Internet wird sich somit geschwindigkeitsmäßig so ausbauen, als ob direkt am PC mit seinen Komponeten gearbeitet wird. Einzig die Bedienung und Darstellung wird extern mitgeführt. Wird so sein. Ist nur logisch.
 
Ja und die Laserkeyboards funktionieren eher schlecht als recht, das zeigte eine Kurz-Reportage bei Bizz.

Bis das marktreif wird, werden noch ein paar Jahre ins Land gehen.
 
aufleger schrieb:
Die Windows Oberfläche (also mit den Fensterchen) hatte als erstes der Apple Macintosh.

Stimmt nicht. Xerox hatte die erste GUI.


DDD schrieb:
Fehlende Dateinamen?
Braucht es gar nicht.

Das mag bei 3 Dokumenten stimmen, aber wenn da mal 20-30 sind, und ich muß jedes einzeln anfassen und die ersten Zeilen lesen, um zu merken, was es ist (wobei es oft gar nicht aus den ersten paar Zeilen ersichtlich ist, welches Dokument es ist), dann ist das ein Rückschritt.

Mag sein, daß es sich in einigen Bereichen durchsetzen wird, aber wenn man viel mit dem PC arbeitet, gewöhnt man sich an möglichst viel mit der Tastatur zu machen, weil es einfach viel schneller ist, als die Maus rumzuschubsen.
 
Die Arbeiten Engelbarts führten direkt zu den Fortschritten bei Xerox PARC, denn in den frühen siebziger Jahren wechselten einige Leute vom SRI zu Xerox PARC. Das Xerox PARC-Team entwickelte WIMP (Fenster, Ikonen, Menüs und Zeiger – englisch: Windows, Icons, Menus, Pointers), das zunächst auf dem experimentellen Computer Xerox Alto, aber schließlich kommerziell im Xerox 8010 („Star") von 1981 auftauchte.

Quelle: Geschichte der grafischen Benutzeroberfläche auf Wikipedia.de
 
Oha...wieder etwas gelernt...wir haben noch einen Apple Macintosh zuhause rumstehen. Etwas besser als eine Schreibmaschine und war damals so richtig teuer. Sogar der Drucker geht noch.
 
Und jetzt ist es so, dass der günstigste Mini PC mit Core Duo Prozessor von Apple ist - und Windows läuft dort auch, dank "intel inside" und der "Bootcamp" Software (Bootselector, Windows Treiber und Firmware, letztere ist nötig, weil das BIOS des Mac nicht zu Win XP kompatibel ist).
Und im nächsten Mac OS ist die Möglichkeit, Win XP zu installieren offiziell.
Endlich wieder ein Mac, der auch Windows kann.
 

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