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benztownpatze
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Samstag, 08.07.2006
Jagoo Night
Matt John
Afterhour: Daniel Schoengeist & Eric Electric
Play, Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Das Play Festival darf natürlich nicht ohne ein Event von Jagoo über die Bühne gehen, die sich gerade mit solch Veranstaltung wie dem SEMF Festival zum Stuttgarter Branchenprimus in Sachen elektronischer Musik hocharbeiteten. Man könnte auch sagen, die Jagoos sind so was wie der 1. FC Bayern München der Szene, mit dem großen und wichtigen Unterschied, dass die Jagoo-Posse sehr freundliche und entspannte Menschen sind. Und noch ein Unterschied: Im Gegensatz zum FCB verstärken sich sie auf ihren Events nicht mit den teuersten und bekanntesten Spielern, sondern holen sich jedes mal angesagte Underground-Dogs, die aber das Spielgeschehen moderner elektronischer Clubmusik bestimmen. Wie z.B. Matt John, der wohlgemerkt kein Amerikaner ist, sondern Thüringer und mittlerweile in Berlin lebt und hier die letzten 12 Monaten durch die Afterhour-Szene gegeistert ist. Zudem hat er sich mit exzellenten Tracks und Remixen auf Perlon, Bar25, Minus oder Soma empfohlen. Matt John hat seine ganze eigene Vision von Minimal. Er tippt die Tracks im richtigen Moment bloß an, oft nur durch Veränderungen von Lautstärken oder dezenten Filtern und gibt ihnen so immer wieder einen neuen Drall. Er spielt am Stück verspuhlte, trippige und minimal-clickrige Tracks und versetzt so das Publikum in einen hypnotischen Zustand einer endlosen Nacht. Daniel Schoengeist und Eric Electric knüpfen daran natürlich passend in der Afterhour ein.
Jagoo Night
Matt John
Afterhour: Daniel Schoengeist & Eric Electric
Play, Stuttgart, Beginn: 23:00 Uhr
Das Play Festival darf natürlich nicht ohne ein Event von Jagoo über die Bühne gehen, die sich gerade mit solch Veranstaltung wie dem SEMF Festival zum Stuttgarter Branchenprimus in Sachen elektronischer Musik hocharbeiteten. Man könnte auch sagen, die Jagoos sind so was wie der 1. FC Bayern München der Szene, mit dem großen und wichtigen Unterschied, dass die Jagoo-Posse sehr freundliche und entspannte Menschen sind. Und noch ein Unterschied: Im Gegensatz zum FCB verstärken sich sie auf ihren Events nicht mit den teuersten und bekanntesten Spielern, sondern holen sich jedes mal angesagte Underground-Dogs, die aber das Spielgeschehen moderner elektronischer Clubmusik bestimmen. Wie z.B. Matt John, der wohlgemerkt kein Amerikaner ist, sondern Thüringer und mittlerweile in Berlin lebt und hier die letzten 12 Monaten durch die Afterhour-Szene gegeistert ist. Zudem hat er sich mit exzellenten Tracks und Remixen auf Perlon, Bar25, Minus oder Soma empfohlen. Matt John hat seine ganze eigene Vision von Minimal. Er tippt die Tracks im richtigen Moment bloß an, oft nur durch Veränderungen von Lautstärken oder dezenten Filtern und gibt ihnen so immer wieder einen neuen Drall. Er spielt am Stück verspuhlte, trippige und minimal-clickrige Tracks und versetzt so das Publikum in einen hypnotischen Zustand einer endlosen Nacht. Daniel Schoengeist und Eric Electric knüpfen daran natürlich passend in der Afterhour ein.