Chris R
electronic dance music
Da ich seit kurzem stolzer Besitzer eines Vestax PMC-37-PRO bin, kommt hier ein kleiner Test von mir:
Wie einige wissen standen auch der Denon X 1500 und der Ecler Nuo 5 zur engeren Wahl. Was mich zum Vestax greifen lies, war der Matrix-Input, die total linearen Linefader, Sweep-Filter für jeden Kanal und 2 Effektwege, die jeweils als Pre oder Post zu schalten sind.
Fangen wir von oben an:
Matrix-Input:
Über einen Drehknopf kann ich jeden Eingang auf jeden beliebigen Knal des Mixers legen (oder auf Wunsch auch auf mehrere).
Gain:
Kennt jeder, hier gibts auch nichts besonderes
Balance:
Die Besonderheit des Vestax ist, dass es pro Kanal einen Balance Regler gibt.
EQ:
Die EQ sind beim Vestax als Fader ausgelegt. Das ist am anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Zeit kommt man damit super klar und die Fader ermöglichen einem Schnelleres mixen, das man diese jeweils mit nur einem Finger steuern kann und so zB. auch kurz einfach den entsprechenden Frequenbereich cutten.
Sweep-Filter:
Ein Filter besteht jeweils aus einem Fader und einem Drehpoti. Der Fader regelt die Mischung des Effeekt mit dem Originalsound. Ist der Fader oben, hört man nur den original Sound, ist er unten, dann nur den Filter. Der Drehregler ist zum ändern der Filterfrequenz. Der Filter ist dabei ein Band Pass Filter, dessen unteren Frequenzbereich man ändert.
Effektwege:
Jeder Kanal lässt sich auf 2 Effektwege leiten. Dabei sind beide voneinander getrennt und jeweils als Pre oder Post zu schalten. Mit Potis kann noch gereglt werden, wie viel des Sinals man pro Effektweg senden will und wie viel man empfangen will. Der erzeugte Effekt kann über die Kopfhörer auf Wunsch vorgehört werden.
Linefader:
Die Linefader sind sehr leichtgängig. Soll heißen, wenn das Pult senkrecht steht und man bläst sie an, fallen Sie herunter!!
Crossfader:
Ebenfalls sehr leichtgängig. Die Crossfadercurve lässt sich dabei perfekt von Butterweich bis zum harten Cut einstellen!
Ein- und Ausgänge:
Alle Effektwege sowie der Master und Submaster Out und Submikro In sind als Klingenstecker ausgeführt, Alle Eingänge sowie der Rec. Out verfügen über Cinch. Der Main Mic In ist wie fast überall über XLR gelöst.
Da ich ja immer noch meinen Ecler Smac Pro 30 hab, hab ich mal verglichen, was mir so an Unterschieden aufgefallen ist.
- Die Linefader des Vestax sind um Längen leichter zu bedienen als die des Ecler.
- Die Linefader der Vestax gehen linear auf.
- Die Master LEDs zeigen beim Vestax die Lautstärke des OUT1 an, beim Ecler die Lautstärke des Mixes! (Kann über die CUE Anzeige im Master Modus aber abgelesen werden, nur dann leider nicht in stereo)
PROs:
- Filter pro Kanal
- Super Linefader Offnungsverhalten
- Sehr guter Klang
- relativ günstiger Preis
- Perfekte Effektwege
- Matrix Input
CONTRAs:
- Linefader zu leichtgängig für meinen Geschmack
- Master LEDs zeigen Lautstärke von OUT1 an, nicht die des Mixes
Bei weiteren Fragen hilft evtl auch dieser Test:
http://www.amazona.de/content/djtools/battlemixer/VestaxPMC37/vestax.htm
oder eine PM an mich.
Wie einige wissen standen auch der Denon X 1500 und der Ecler Nuo 5 zur engeren Wahl. Was mich zum Vestax greifen lies, war der Matrix-Input, die total linearen Linefader, Sweep-Filter für jeden Kanal und 2 Effektwege, die jeweils als Pre oder Post zu schalten sind.
Fangen wir von oben an:
Matrix-Input:
Über einen Drehknopf kann ich jeden Eingang auf jeden beliebigen Knal des Mixers legen (oder auf Wunsch auch auf mehrere).
Gain:
Kennt jeder, hier gibts auch nichts besonderes
Balance:
Die Besonderheit des Vestax ist, dass es pro Kanal einen Balance Regler gibt.
EQ:
Die EQ sind beim Vestax als Fader ausgelegt. Das ist am anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Zeit kommt man damit super klar und die Fader ermöglichen einem Schnelleres mixen, das man diese jeweils mit nur einem Finger steuern kann und so zB. auch kurz einfach den entsprechenden Frequenbereich cutten.
Sweep-Filter:
Ein Filter besteht jeweils aus einem Fader und einem Drehpoti. Der Fader regelt die Mischung des Effeekt mit dem Originalsound. Ist der Fader oben, hört man nur den original Sound, ist er unten, dann nur den Filter. Der Drehregler ist zum ändern der Filterfrequenz. Der Filter ist dabei ein Band Pass Filter, dessen unteren Frequenzbereich man ändert.
Effektwege:
Jeder Kanal lässt sich auf 2 Effektwege leiten. Dabei sind beide voneinander getrennt und jeweils als Pre oder Post zu schalten. Mit Potis kann noch gereglt werden, wie viel des Sinals man pro Effektweg senden will und wie viel man empfangen will. Der erzeugte Effekt kann über die Kopfhörer auf Wunsch vorgehört werden.
Linefader:
Die Linefader sind sehr leichtgängig. Soll heißen, wenn das Pult senkrecht steht und man bläst sie an, fallen Sie herunter!!
Crossfader:
Ebenfalls sehr leichtgängig. Die Crossfadercurve lässt sich dabei perfekt von Butterweich bis zum harten Cut einstellen!
Ein- und Ausgänge:
Alle Effektwege sowie der Master und Submaster Out und Submikro In sind als Klingenstecker ausgeführt, Alle Eingänge sowie der Rec. Out verfügen über Cinch. Der Main Mic In ist wie fast überall über XLR gelöst.
Da ich ja immer noch meinen Ecler Smac Pro 30 hab, hab ich mal verglichen, was mir so an Unterschieden aufgefallen ist.
- Die Linefader des Vestax sind um Längen leichter zu bedienen als die des Ecler.
- Die Linefader der Vestax gehen linear auf.
- Die Master LEDs zeigen beim Vestax die Lautstärke des OUT1 an, beim Ecler die Lautstärke des Mixes! (Kann über die CUE Anzeige im Master Modus aber abgelesen werden, nur dann leider nicht in stereo)
PROs:
- Filter pro Kanal
- Super Linefader Offnungsverhalten
- Sehr guter Klang
- relativ günstiger Preis
- Perfekte Effektwege
- Matrix Input
CONTRAs:
- Linefader zu leichtgängig für meinen Geschmack
- Master LEDs zeigen Lautstärke von OUT1 an, nicht die des Mixes
Bei weiteren Fragen hilft evtl auch dieser Test:
http://www.amazona.de/content/djtools/battlemixer/VestaxPMC37/vestax.htm
oder eine PM an mich.
