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Komplexe Strukturen, geschweige denn gar elektronische Schaltungen mit metallischen Materialien lassen sich mit einem 3D-Drucker nach derzeitigem technischen Stand nicht herstellen. Starre unbewegliche Formen ja, aber nicht zu filigran. Material: Kunststoff.

Wer was Wissenschaftliches braucht, soll sich in Detmold einschreiben, einen gut bezahlten Akustikingenieur kommen lassen und gar nicht erst anfangen, in einem kleinen Kämmerchen was machen zu wollen, geschweige denn in einem Deejayforum über Tontechnik zu diskutieren... Für den Rest sollten...

Hättest du mal meinen Beitrag weiter oben gelesen... :p Wenn man durch den Stoff durchpusten kann, ohne einen Luftballon zu erzeugen, sollte das mit der akustischen Transparenz kein nennenswertes Problem darstellen. Wenn zu viel Oberfläche eines kleineren Raumes mit Basotect zugepflastert...

Grundsätzlich sind bei solchen Projekten immer ein paar Bilder von den Räumen hilfreich, möglichst noch mit Bemaßungen. ;) Wo man sich außerdem sehr gut einlesen kann zum Thema, ist hier: http://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/Raumakustik_und_Dämmung/index.html...

Als Breitbandabsorber werden i.d.R. Absorber bezeichnet, die von den Höhen bis mindestens zu den unteren Mitten einigermaßen gleichmäßig wirken, von daher hat Bossa absolut Recht! Damit kann man schon einiges reißen, wenn man die Erstreflexionsflächen an Wänden und Decke zum Abhörplatz damit...

Jetzt lese ich hier seit zwei Seiten immer wieder interessiert mit, aber der Thread-Ersteller hat immer noch nicht erklärt, was er genau unter "Design"-Absorbern verstanden haben will... :mad:

Und KRK hat nichts mehr mit dem Gründer/Ursprung zu tun, der ursprünglich mal Lautsprecher mit guter Reputation entwickelt hat. Schon lange verkauft an eine Marketingfirma, die nur noch China-OEM-Zeug raushaut, das halt wie die alten Boxen gelbe Sicken hat... :D Nebenbei mit Plastikgehäusen, wo...

https://www.youtube.com/user/LordOfMixing Ein sehr sehenswerter Youtube-Channel, wo jemand mal nicht nur Standarderklärungen und Herangehensweisen, die schon tausendmal beschrieben wurden, bringt, sondern tiefer geht!

Im Angesicht eines Waldorf Blofeldes für momentan 389€ als Desktopversion mit 25 Stimmen, 16-facher Multitimbralität, Wavetable-Synthese, etc. würde ich da deutlich widersprechen...

Solange sie symmetrisch beschaltet sind, sind Klinke und XLR elektrisch gleichwertig. XLR ist einfach nur mechanisch stabiler als manche Klinkebuchsen, v.a. bei häufigerem Ein- und Ausstecken oder wenn Zug vom Kabel drauf ist. ;)

Damit du dir nicht in den A***llerwertesten beißt, wenn du die Monitore ein paar Zentimeter verschieben willst und es geht nicht wegen der Strippen... :D

Falls die Wahlmöglichkeit bestehen sollte, würde ich aus mechanischen Gründen XLR bevorzugen. Und die Länge nicht zu kurz wählen! Ansonsten sollte das dicke ausreichen.

Gängige Hersteller (Klotz, Sommer, Cordial, etc.) nutzen und auf hochwertige Stecker achten (Neutrik, Rean,...). Letztlich gerade juck, solange es nicht gerade das Billigst-Kabel für 1,50€ mit wackeligem, maschinell verschweißtem, gratigen Plastestecker und ohne gescheiten Knickschutz ist...

Was dachtest du? Oder hast du etwa schon mal hässliche Menschen gute Musik machen SEHEN? :D

Nix für ungut, aber alleine DAS zeigt schon, dass hier eher Malen nach Zahlen als Hören und Handeln veranstaltet wird... :confused:

https://www.youtube.com/watch?v=5UnFjxVvUIs Oft sind nicht unbedingt die Frequenzen das Geheimnis, sondern die Transienten (also das, was hier alle immer als allererstes abtöten und weglimiten wollen... :d ) EDIT: ...und oft auch das Wechselspiel von laut und leise - also die Dynamik, die mit...

Dann solltest du dich genauer ausdrücken...

Bei Räumen mit Dachschräge wird oft empfohlen, die Boxen so zu positionieren, dass man auf die Schräge schaut und die Boxen möglichst nah an die Schräge gestellt werden (also die hintere Oberkante der Boxen die Dachschräge quasi berühren). Das macht in sofern Sinn, da man auf jeden Fall dafür...

Und ich seh's so, dass du hier grad sämtliche Begrifflichkeiten durcheinander wirfst...

Wenn das vorhandene Ausgangsmaterial schon in 16Bit/44,1 KHz vorliegt, macht es keinen wirklichen Sinn, es mit einer höheren Samplerate abzuspielen. Mehr Auflösung wird man nicht herausbekommen, höchstens Wandler-Voodoo, da die Maximalfrequenz es Ausgangsmaterials eh durch das Ausgangsmaterial...