Und in China ist schon wieder ein Sack Reis umgefallen?
Ok etwas unpassend hier:
I) Bezüglich Sicherheit, ein Hacker sucht sich erstmal gar nicht mich aus sondern ein lohnenderes Ziel, esseidenn es ist ein sog. Skriptkiddie. Für den hab ich was schönes das schimpft sich:
a) Firewall, da kommt nichts durch, außer HTTP, FTP, BT, IMAP, SMTP
b) fixe IP-Adressen, willkürlich vergeben
Da bringen ihm seine Tools erstmal recht wenig, da muss er nämlich einiges an Zeit mitbringen um sich wirklich bei mir zu hacken, folglich sucht er sich den nächsten Win98 Nutzer.
II) Die größere Gefahr sind irgendwelche Buffer-Overflows oder Fehler wie zum Beispiel der, der kürzlich im Flash-Player entdeckt und unterdessen angeblich auch gefixt wurde. Dazu kann ich nur sagen: Wenn ich nichts klicke passiert nichts, sprich wenn der Browser nur im Hintergrund läuft und keine Anweisungen von mir bekommt, dann wird er in der Regel auch keine Daten bekommen.
Außer natürlich durch Skripte oder Flash-Anwendungen, welches Glück das man die generell blockieren kann und nur durch Ausnahmen zulassen könnte...
Das tue ich aber wiederrum nicht weil mein toller Virenscanner - ja der Virenscanner - meinen Browsercache durchsucht und jedes auch nur sonstwie verdächtige Rickroll-Skript als fehlerhaft ankreidet und gleich mal meinen Browser inaktiv schaltet.
Das nur in Punkto Sicherheit.
IMHO ist es auch nur unsicher sich auf bösen Seite zu bewegen und keinen Virenscanner und keine Firewall draufzuhaben, ein WLAN zu betreiben oder sonstigen Schwachfug. Man kann sich Probleme oder Ängste auch schaffen, hier sind sie überflüssig, wenn man einmal nachgedacht hat und weiß was man tut. Weitaus gefährlicher empfinde ich da einen ICQ-Client (von dem ja fast alle trotz mannigfaltier Alternativen das Original draufhaben) oder diese Nutzergruppe namens DAU die ungefragt tausende Shareware-Programme installiert um dann danach festzustellen das das Programm gar nicht dafür geeignet ist oder die erwünschte Funktion nur im bezahlten Modus haben. ;-)