Frage zu Musikwünschen

vinylistics

vinylistics

aka Elektrokombinat-West
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5 Sep 2005
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Stuttgart/Ravensburg/Weingarten
Hallo DJ-Kolllegen,

Ich arbeite seit dem 1.1.2014 an einem Musik-Projekt, das über das EXIST-Gründerstipendium und die Uni Stuttgart unterstützt wird. Das Projekt ist sehr spannend, es dreht sich um Dienstleistungen im Bar/Kneipen und Clubumfeld. Ich stehe zur Zeit vor einer großen Entscheidung über die zukünftige Richtung des Projekts und würde deshalb von euch gerne eine kurze Einschätzung zu folgenden Fragen erfahren:
1) Wärt ihr als DJs offen für Musikwünsche, wenn ihr Trinkgeld dafür bekämt? Wie hoch müsste das Trinkgeld pro Musikwunsch mindestens sein?
2) Wie häufig würdet ihr Musikwünsche einbauen wollen (z.B. nur am Anfang, um die Leute auf die Tanzfläche zu kriegen, oder über den ganzen Abend hinweg, oder nur innerhalb von Timeslots)
3) Eine Idee ist z.B. in einer kostenlosen Variante des Diensts das Trinkgeld anteilig an den DJ, auszuschütten (z.B. 20% von 2€, die das Publikum "zusammengelegt" hat, um das Lied auf die Boxen zu bekommen). Würdet ihr z.B. für eine höhere Ausschüttung (z.B. 70 % von 2€) eine mtl. Gebühr investieren wollen (Je nach ANzahl der Musikwünsche würde mehr Trinkgeld zustande kommen, die mtl. Gebühr sehr schnell wieder reingespielt werden). Oder würdet ihr überhaupt etwas investieren wollen für einen höheren Anteil?
Über eine Diskussion wäre ich euch sehr dankbar, idealerweise mit einer Thread-Antwort zu 1,2,3.

Danke schonmal!

Greetz
Thomas
 
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1)Wenn es Passt , warum nicht...
2)Hä?
3)Versteh ich nicht so richtig deine Idee..
Wieso soll ich etwas einbezahlen um Tringeld zu bekommen für etwas was ich dann für Trinkgeld mache??

!!!!!!!!A DJ IS NOT A JUKEBOX!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dir jetzt nahetreten zu wollen, aber du gehst davon aus das Musikwünsche vom Hauptanteil der Gäste kommen, wenn das so wäre würde der Dj Irendetwas falsch machen, meistens kommen wünsche von einzelnen(Eher Mut angetrunkenen, oder Sonstig Geistig fehlgeleiteten Personen) , die sich dinge wünschen die auf keine kuhaut gehen, da ist das Tringeld eher eine art Schmerzensgeld...Und wenn sich dein , sozusagen "Programm" durchsetzen würde, würden alle Gäste denken sie hätten ein anrecht auf Musikwünsche da Sie ja auch was bezahlt hätten..sogesehen könnte man dann auch ne Jukebox hinstellen und wenn du da Geld reinwirfst Spielt die genau den Gewünschten Song. Wie in den Guten alten Zeiten...

Just mein 2,5 Pfennige
 
Wenn ich nur Musikwünsche spielen würde, spiegelt das nicht meinen Style wider. Im Gegenteil, es würde sogar meinem Image schaden, weil ich grob für den Abend ein Programm habe.

Es würde viel Musik laufen, die der Mehrheit gar nicht gefällt. Wenn da irgendwo mal ein DJ gebraucht wird und mein Name in dem Zusammenhang fällt, werde ich wohl keinen Auftrag mehr bekommen.
 
Patrick schrieb:
Wenn ich nur Musikwünsche spielen würde, spiegelt das nicht meinen Style wider. Im Gegenteil, es würde sogar meinem Image schaden, weil ich grob für den Abend ein Programm habe.

Es würde viel Musik laufen, die der Mehrheit gar nicht gefällt. Wenn da irgendwo mal ein DJ gebraucht wird und mein Name in dem Zusammenhang fällt, werde ich wohl keinen Auftrag mehr bekommen.
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Ich sehe das nicht so krass wie Du. Ein DJ, der Musikwünsche in sein Set einbaut die zum Abend und Stil passen, ist ein guter DJ, dem die Leute gerne zuhören. Es ist klar, daß beim Stil House kein Schlager gespielt geschweige denn gewünscht werden wird, und falls ja, dann ignorieren. Sonst würde das in der Tat den DJ lächerlich machen, und der Location schaden.
 
Kurze Anmerkung:

Du möchtest in Deinem Einstiegspost eine Einschätzung.
… und würde deshalb von euch gerne eine kurze Einschätzung zu folgenden Fragen...
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Das habe ich getan. Wenn Du aber meine Einschätzung anders siehst, dann frage ich mich, wozu der Thread überhaupt eröffnet wurde. Offenbar hast Du Dein eigenes Konzept. Sollte es so sein, dann frage doch nicht hier nach.
 
Es kommt drauf an, was es für eine Party ist. Wenn es eine House Disco ist würde ich nur Musikwünsche spielen, die dazu passen. Wenn es aber eine Party mit jungen Leuten ist und keine explizite House Party, würde ich schon einige Musikwünsche einbauen. Diese dann aber über den Abend verteilt.
 
JulianF98 schrieb:
Es kommt drauf an, was es für eine Party ist. Wenn es eine House Disco ist würde ich nur Musikwünsche spielen, die dazu passen. Wenn es aber eine Party mit jungen Leuten ist und keine explizite House Party, würde ich schon einige Musikwünsche einbauen. Diese dann aber über den Abend verteilt.
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Hallo Julian, danke für Deine Einschätzung. Würdest Du eher Musikwünsche erfüllen wollen, wenn Du vom Publikum Geld bekämst oder wäre das nicht so wichtig?
 
Was willst du eigentlich ganze Zeit aufs Geld hinaus?
Wenn jemand unbedingt Geld dafür zahlen soll/"will", dass der DJ seine Musikwünsche spielt, soll man einfach ne Jukebox hinstellen.
 
Das mit dem Geld halte ich für keine gute Idee.

Je nach Publikum und Alkohollevel kann das schnell in Stunk ausarten. Jemand gibt dem DJ Geld, bekommt aber seinen Titel nicht gespielt. Schon gibt es Ärger in dem Laden. Wenn nicht dort, dann wartet man eben, bis der DJ nach Feierabend raus kommt.

Gehen wir mal bei 8h Auflegezeit von 15 Titeln/Stunde aus. Das macht 120 Titel. Nun bekommt der DJ aber von 140 Leuten Geld für die Wunschtitel. Wie will er das hinbekommen?

Nicht werten, einfach sammeln und später drüber nachdenken!
 
Hallo Patrick, danke für Deinen Input. Also die Idee war, daß sich anhand der Geldgebote für Musiktitel Favoriten herauskristallisieren, also eine Art Ranking. Wenn man nun mit dem Auflegen eines Titels z.B. 2 € verdienen könnte, wäre das was. Wenn der DJ den Musiktitel nicht auflegt, würde er auch kein Geld dafür bekommen, es müsste also keiner nach der Veranstaltung "draußen warten", um ... :) Gruß
 
Also auf Genre-Parties würde sowas sicher nicht passen, aber bei Veranstaltungen mit gemischter Musik und/oder in größeren Diskos könnte ich mir das schon vorstellen.

Ich hab sowas früher hin und wieder mal gemacht, und ein Problem, was ich dort häufig hatte, war einzuschätzen, ob ein Musikwunsch passt oder nicht. Jeder sagt, dass sein Wunsch jetzt total gut passen würde, aber häufig stimmt das einfach nicht und man spielt mit einem Wunsch-Song die Tanzfläche leer. Bei so einem Wunsch-System hätte man dann einen besseren Blick dafür, ob wirklich viele diesen Song jetzt hören wollen.

Das wäre dann aber eher ein Voting-System als ein Bezahl-System. Vielleicht lässt sich sowas aber auch elegant kombinieren, über Party-Credits oder so? Das direkte Bezahlen für einen Musikwunsch finde ich auch eher seltsam. Manche Leute wünschen sich nämlich auch wirklich seltsame Sachen. Will man wirklich, dass sich irgendein Spaßvogel für 2 € einen Death Metal-Song wünscht und der dann auf der Chartsparty läuft?
 
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vinylistics schrieb:
Also die Idee war, daß sich anhand der Geldgebote für Musiktitel Favoriten herauskristallisieren, also eine Art Ranking.
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Es gibt dafür schon eine, zugegeben recht unbekannte, Lösung: CHARTS

vinylistics schrieb:
Wenn der DJ den Musiktitel nicht auflegt, würde er auch kein Geld dafür bekommen
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Und wie würdest Du das praxisgerecht abrechnen wollen?

Für mich ist die Idee wenig praxistauglich.
Darüber hinaus gibts denke ich 'ne ganze Menge DJs, die sich nicht für 2,- € zur "Hure" machen wollen.
Wenn der Titel passt, spiele ich den für Nüsse.
Wenn nicht, dann auch nicht für 100,- €

Letztlich soll der DJ das gesamte Publikum unterhalten und nicht einzelne, die das Geld ausgeben wollen.
 
Um Himmels Willen... Musikwünsche gegen Geld???

Wir sind DJs und keine Jukeboxen. Irgendwo sehe ich das, was ich da mache als Kunst an, und nicht als stupide Dienstleistung. Kunst ist hierbei nicht nur das Mixen, Scratchen oder Stimmung machen, sondern ganz wichtig auch Musikauswahl. Eben der richtige Track zur richtigen Zeit.
Dafür hat man doch nen DJ: Er sucht die Musik aus die der gesamten Party am besten tut, und die Stimmung möglichst vieler Menschen hochbringt. Und nicht um Einzelnen, die den Münzschlitz gefunden haben, ihre Musikwünsche zu erfüllen.

Antworten zu deinen Fragen:
1) NEIN, nicht mehr als sonst. Was passt, kann man mal spielen. Aber nur wenns passt und nicht weil die Kohle stimmt. Ein DJ ist keine Jukebox.

2) Immer wenn man freundlich gebeten wurde (Negativbeispiel, ich zitiere: "Ich hab 5€ Eintritt bezahlt! Dafür spielst du gefälligst, was ich möchte!") und wenn der Track gerade passt. Das kann am Abend mal garnicht vorkommen, an anderen abenden mehrmals.

3) Auch Schwachsinn. (Sorry!)
 
Hallo Reas, marvis und allein_zu_house, auch euch danke für eure Meinung zu der Thematik. Ich hatte den Unterschied zwischen "Künstler-DJs" und "Resident-DJs" noch nicht ganz bedacht. Der Künstler wie auch Resident-DJ muss mit seiner Musik für den optimalen Getränkeumsatz in der Location sorgen, darum geht es ja. Deshalb ist die ein oder andere Art von Feedback zu Musik und Musikwünschen meiner Einschätzung nach wichtig, um die Musik optimal an das zahlende Publikum anzupassen. Gegen Entgeld, so höre ich raus, ist wohl nicht ganz der richtige Weg. Greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
allein_zu_house schrieb:
Es gibt dafür schon eine, zugegeben recht unbekannte, Lösung: CHARTS


Und wie würdest Du das praxisgerecht abrechnen wollen?

Für mich ist die Idee wenig praxistauglich.
Darüber hinaus gibts denke ich 'ne ganze Menge DJs, die sich nicht für 2,- € zur "Hure" machen wollen.
Wenn der Titel passt, spiele ich den für Nüsse.
Wenn nicht, dann auch nicht für 100,- €

Letztlich soll der DJ das gesamte Publikum unterhalten und nicht einzelne, die das Geld ausgeben wollen.
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Also Deathmetal würde nicht auf einer Chartsparty laufen, die Musikrichtung (inkl. spezieller Alben und auch einzelne Musiktitel) wäre vorgegeben. Würde der Titel gespielt werden, würde die FB-Seite des DJs auf der FB-Seite des Musikwünschenden beworben werden (DJ XY hat gerade auf der Party ... im Club ... sehr gerne den Titel ... für Anita gespielt). So würde der DJ als publikumsfreundlicher DJ bekannter werden. Das liken dann Anitas Freunde, Club und DJ werden bekannter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sache verstehe ich noch nicht so ganz:

Du willst hier von den Usern etwas wissen, um evtl. ein neues Konzept aufzubauen. Das ist soweit in Ordnung. Aber sofort jeden Beitrag zu kommentieren und zu werten oder auch zu hinterfragen halte ich für falsch. Andere User lesen den Thread und bilden ihre Antwort und Meinung aus den vorangegangenen Antworten. Diese Meinungen sind dann nicht objektiv, sondern spiegeln zum Teil etwas anderes wider.

Es gibt für solche Sachen zwei Lösungen:

1. Ich lasse den Thread so, gebe keine Antwort und sammle erst einmal die Eindrücke. Nach einer gewissen Zeit X werte ich diese Eindrücke aus und leite mir davon was ab.

2. Ich erstelle eine Umfrage (ist von den Fragen her schon etwas komplizierter, da man ja alles abdecken will. Zuviele Fragen verschleiern das Ergebnis. Hier ist der Mittelweg gefragt). Diese Umfrage wird nach einer Zeit X geschlossen und ausgewertet.
 
Finde,das der TE sich mal von seiner Vorstellung betreffend der 'Entgeldtung für Musikwünsche',trennen sollte !

Bist du nun ein DJ oder Nicht ?
Willst du Stimmung im Club@Event zaubern oder nicht ?
Spielst du dann auf wunsch eben Rap/House/Techno/Minimal/Gabber/Metallic/HipHop/Electro/70er/80er/90er,die Hitparaden sowieso,Klassik und was weis ich noch ALLES nur auf wunsch zusammen,nur um 5 Euro extra zu bekommen?:d

Was soll das für ne Veranstalltung sein...lach mich grad schlapp.
 
vinylistics schrieb:
Ich hatte den Unterschied zwischen "Künstler-DJs" und "Resident-DJs" noch nicht ganz bedacht. Der Künstler wie auch Resident-DJ muss mit seiner Musik für den optimalen Getränkeumsatz in der Location sorgen, darum geht es ja. Deshalb ist die ein oder andere Art von Feedback zu Musik und Musikwünschen meiner Einschätzung nach wichtig, um die Musik optimal an das zahlende Publikum anzupassen. Gegen Entgeld, so höre ich raus, ist wohl nicht ganz der richtige Weg. Greetz
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Meines Erachtens gibt's keinen Unterschied zwischen "Künster-DJs" und "Resident-DJs". Beide machen den gleichen Job. Nur der Resident hat eben ne feste Location, wo er das tut, was andere eben in wechselnden Locations tun. Künstler sind sie beide.

Feedback ist wichtig, du hast recht. Aber dein Feedback zu deiner Musik bekommst du doch dadurch, dass du siehst, wie die Stimmung auf der Tanzfläche ist:
Tanzfläche leer: Du machst was falsch.
Tanzfläche zwar nicht leer, aber irgendwie nicht ganz am feiern: Du machst nicht alles falsch, kannst aber noch optimieren.
Tanzfläche rappelvoll und in geiler Stimmung: Weiter so.

Da brauch ich kein Trinkgeld oder so um Feedback zu kriegen. Und auch die Herangehensweise über den Getränkeumsatz halte ich für nicht korrekt. Letztendlich ists zwar der Umsatz, von dem die Gage bezahlt wird, aber als Gast geh ich dahin feiern, wo ich die beste Stimmung (und auch die beste Musik) erlebe, und nicht dahin wo ich am meisten getrunken hab. (Partys schön zu trinken ist zwar erst mal umsatzsteigernd, aber da geh ich dann auch kein 2. Mal hin.) Und wenn ich mir anschau, was manche Leute für Musikwüsche anbringen, dann bin ich froh, dass es da noch den DJ gibt, der aussortieren kann, was Mist ist und was Stimmung macht. Dass eine gelungene Musikauswahl einen guten DJ ausmacht ist klar. Und ich bin absolut der Meinung, dass eine gute Musikauswahl ein gewisses Maß an Erfahrung braucht. Diese Erfahrung kommt aber erst nach vielen Gigs. Wenn man jetzt jeden Partygast (also "Laien", wenns um die Auswahl von Partymusik geht) da mitmischen lässt, was soll da nur rauskommen?!
Außerdem: Viele Köche verderben den Brei...
 
VinylBunkerUH schrieb:
Finde,das der TE sich mal von seiner Vorstellung betreffend der 'Entgeldtung für Musikwünsche',trennen sollte !

Bist du nun ein DJ oder Nicht ?
Willst du Stimmung im Club@Event zaubern oder nicht ?
Spielst du dann auf wunsch eben Rap/House/Techno/Minimal/Gabber/Metallic/HipHop/Electro/70er/80er/90er,die Hitparaden sowieso,Klassik und was weis ich noch ALLES nur auf wunsch zusammen,nur um 5 Euro extra zu bekommen?:d

Was soll das für ne Veranstalltung sein...lach mich grad schlapp.
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Hallo VinylBunkerUH, ja, so langsam kristallisiert sich wohl raus, das die Idee eines Entgelds für den DJ für das Einbauen von Musikwünschen ins Set eine Idee ist, die nicht so gut ankommt. Auf Wunsch würde natürlich kein Deathmetal oder ähnliches laufen, die Musikrichtung wäre durch das Partymotto sowie Alben und Musiktitel, die der DJ im Vorfeld freigibt, vorgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss garnicht wo das problem ist

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und von kerlen gibt es was zu trinken und gut ist :D
 

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