H
Haihatten
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Testbericht zur DB2 von Allen & Heath
Vorwort:
Die DB2 steht jetzt schon seit einiger Zeit bei mir, und wurde auch schon in einigen Bars und kleinen Club´s verwendet.
Ich werde versuchen den Testbericht so neutral wie möglich zu gestalten.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist im großen und ganzen Perfekt, bis auf einige Mankos wie z.B der Booth Regler
der bei leichter Vertikaler kraft etwas streift. Die Drehregler haben einen angenehmen wieder stand,
der sich aber mit der zeit durch dir häufige Benutzung verringert.
Die Line Fader sind nicht zu leicht und der Crossfader nicht zu schwer.
Anschluss Vielfalt:
Durch die große Vielfalt für alles gerüstet was das DJ Hertz begehrt. USB Soundkarte, Digitale Eingänge und Line-in/Phono
machen im zusammen spiel mir der Input Matrix ein schnelles wechseln der DJ Set´s.
Die Line-in´s lassen sich durch das Menü sogar Komplet auf Phono schalten.
Was ich aber Persönlich schade finde, ist das keine Faderstarter verbaut worden sind.
Auf der Oberseite ist noch Anschluss Möglichkeit für ein Mic (XLR) oder wahlweise einen 5.
Line-in eingang (RCA).
EQ´s:
Eine der Besonderheiten der DB Reihe, sind die Trimodel EQ´s. Mit denen es möglich ist übers Menü zwischen
Equalizer, Isolator und Filter zu wechseln. Wehrend des mixend ist aber sehr schwer von EQ/ISO auf Filter zu wechseln,
da in der null Stellung automatisch High und Low pass Filter Aktiv sind.
Fader:
Die Fader Curve hat 3 einstellbare Kurven: Sharp, Mid und Gentile. und kann je nach belieben im Menü gewechselt werden.
Der Crossfader ist zu dem noch abstelbar.
Was ich Persönlich aber schlecht finde ist das man die Kurven nicht wie bei andren Mixern feiner einstellen kann.
Menü:
Das Menü ist sehr einfach gestrickt und leicht zu bedienen. Hier last sich alles einstellen wie z.B. BPM Range, Helligkeit der LED´s,
Meter Mode, USB Routine und vieles mehr. Es ist also viel platz für die eigenen Wünsche gelassen worden.
Effekte:
Meiner Meinung nach das Hertz des DB2. Durch die 5 Hauptkategorien entsteht etwas überblick über die Vielfalt der Effekte.
Jeder einzelne Klingt gut, aller Dings muss man auf passen wie schnell man mansche rein dreht. Es könnte passieren das man im Cliping landet.
Durch die 3 Einstellregler hat man die möglichkeit sehr fein und individuell die Effekte klingen zu lassen.
Zu bemängeln ist aber das der Roller nicht wie bei der DB4 extra ist, sonder und der Effektbank sitzt. Hier bei kann man also keinen
Loop setzen und den dann mit Effekten bearbeiten, weil er selber als Effekt zählt. Ein weiteres Problem beim Roller ist wen man die länge
während der loop läuft von z.B 1/2 auf 1/4 und dann wieder auf 1/2 geht, meistens dieser nicht mehr ganz synchron ist.
Zu den Filter kann man nur eins sagen, und zwar Bombastisch. Klanglich habe ich noch nie einen besseren gehört.
Was ich persönlich aber besser gefunden hätte, wen die Filter einen genauso großen Pott haben wie der Dry/Wet Regler.
Ich hoffe der Testbericht hat euch gefallen. Wen noch fragen offen sind beantworte ich diese auch gerne.
Seit bitte nicht zu hart mit der Kritik ich hab mein bestes versucht
MFG Haihatten.
Vorwort:
Die DB2 steht jetzt schon seit einiger Zeit bei mir, und wurde auch schon in einigen Bars und kleinen Club´s verwendet.
Ich werde versuchen den Testbericht so neutral wie möglich zu gestalten.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist im großen und ganzen Perfekt, bis auf einige Mankos wie z.B der Booth Regler
der bei leichter Vertikaler kraft etwas streift. Die Drehregler haben einen angenehmen wieder stand,
der sich aber mit der zeit durch dir häufige Benutzung verringert.
Die Line Fader sind nicht zu leicht und der Crossfader nicht zu schwer.
Anschluss Vielfalt:
Durch die große Vielfalt für alles gerüstet was das DJ Hertz begehrt. USB Soundkarte, Digitale Eingänge und Line-in/Phono
machen im zusammen spiel mir der Input Matrix ein schnelles wechseln der DJ Set´s.
Die Line-in´s lassen sich durch das Menü sogar Komplet auf Phono schalten.
Was ich aber Persönlich schade finde, ist das keine Faderstarter verbaut worden sind.
Auf der Oberseite ist noch Anschluss Möglichkeit für ein Mic (XLR) oder wahlweise einen 5.
Line-in eingang (RCA).
EQ´s:
Eine der Besonderheiten der DB Reihe, sind die Trimodel EQ´s. Mit denen es möglich ist übers Menü zwischen
Equalizer, Isolator und Filter zu wechseln. Wehrend des mixend ist aber sehr schwer von EQ/ISO auf Filter zu wechseln,
da in der null Stellung automatisch High und Low pass Filter Aktiv sind.
Fader:
Die Fader Curve hat 3 einstellbare Kurven: Sharp, Mid und Gentile. und kann je nach belieben im Menü gewechselt werden.
Der Crossfader ist zu dem noch abstelbar.
Was ich Persönlich aber schlecht finde ist das man die Kurven nicht wie bei andren Mixern feiner einstellen kann.
Menü:
Das Menü ist sehr einfach gestrickt und leicht zu bedienen. Hier last sich alles einstellen wie z.B. BPM Range, Helligkeit der LED´s,
Meter Mode, USB Routine und vieles mehr. Es ist also viel platz für die eigenen Wünsche gelassen worden.
Effekte:
Meiner Meinung nach das Hertz des DB2. Durch die 5 Hauptkategorien entsteht etwas überblick über die Vielfalt der Effekte.
Jeder einzelne Klingt gut, aller Dings muss man auf passen wie schnell man mansche rein dreht. Es könnte passieren das man im Cliping landet.
Durch die 3 Einstellregler hat man die möglichkeit sehr fein und individuell die Effekte klingen zu lassen.
Zu bemängeln ist aber das der Roller nicht wie bei der DB4 extra ist, sonder und der Effektbank sitzt. Hier bei kann man also keinen
Loop setzen und den dann mit Effekten bearbeiten, weil er selber als Effekt zählt. Ein weiteres Problem beim Roller ist wen man die länge
während der loop läuft von z.B 1/2 auf 1/4 und dann wieder auf 1/2 geht, meistens dieser nicht mehr ganz synchron ist.
Zu den Filter kann man nur eins sagen, und zwar Bombastisch. Klanglich habe ich noch nie einen besseren gehört.
Was ich persönlich aber besser gefunden hätte, wen die Filter einen genauso großen Pott haben wie der Dry/Wet Regler.
Ich hoffe der Testbericht hat euch gefallen. Wen noch fragen offen sind beantworte ich diese auch gerne.
Seit bitte nicht zu hart mit der Kritik ich hab mein bestes versucht
MFG Haihatten.
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